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16.07.2014 | (rsn) – Nach jetzigem Stand sind Richie Porte (Sky) und Alejandro Valverde (Movistar) die schärfsten Konkurrenten von Vincenzo Nibali (Astana) im Kampf um den Gesamtsieg der Tour de France – vielleicht sogar die einzigen. Gut möglich, dass sich der Australier und der Spanier hinter dem souveränen Träger des Gelben Trikots aber auch nur um die letzten beiden freien Podiumsplätze in Paris duellieren.
Schließlich hat der 29 Jahre alte Porte auf Rang zwei der Gesamtwertung bereits 2:23 Minuten Rückstand auf Nibali, der 34 Jahre alte Valverde liegt als Dritter bereits 2:47 Minuten hinter dem Italiener. Beiden gemein ist allerdings, dass sie den Tour-Sieg nicht kampflos herschenken wollen und sich durchaus noch Chancen aufs maillot jaune ausrechnen.
„Niemand ist unschlagbar“, sagte Porte, beim Team Sky nach dem frühen Aus von Titelverteidiger Chris Froome der neue Kapitän – auch „Plan B“ genannt. Der Allrounder gestand am ersten Ruhetag zwar ein, dass Nibali in „einer großartigen Position“ sei, über ein starkes Team verfüge und das Rennen bisher kontrolliert habe.
„Wir haben aber gesehen, dass diese Tour überall Überraschungen bereit hält“, fügte Porte an, um dann die Marschrichtung für die zweite Hälfte der Frankreich-Rundfahrt vorzugeben: „Wir müssen ihn (Nibali) jetzt angreifen. Wir müssen jetzt das Rennen in unsere Hände nehmen und ich bin mir sicher, dass Valverde und all die anderen Jungs das in den Pyrenäen auch tun werden…wir werden noch einige aufregende Rennen sehen“, meinte der Sky-Profi.
Ganz ähnlich äußerte sich Valverde, nach dem Ausscheiden von Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) die einzige spanische Hoffnung im Gesamtklassement. „Es kommen noch die Alpen und die Pyrenäen, all die hohen Berge. Man kann auf jeder Etappe Zeit gut machen oder verlieren“, meinte der Routinier, der weiß, wovon er spricht. Denn bei der Tour 2013 verlor Valverde auf der Windkanten-Etappe St Amand-Montrond zehn Minuten, um sich in der letzten Woche dann doch noch auf einen guten achten Platz der Gesamtwertung vorzukämpfen.
Nun hofft der Movistar-Kapitän nicht nur auf gute Form, sondern auch auf Sonnenschein und Hitze, um Nibali doch noch in Verlegenheit bringen zu können. „Er ist natürlich nicht unschlagbar, aber er hat bewiesen, dass er derzeit sehr stark ist. Und die Wetterbedingungen kamen ihm perfekt entgegen. Er ist derjenige, der im Regen am wenigsten leidet“, sagte der Valverde.
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