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09.07.2014 | (rsn) - Nach der heutigen Wahnsinns-Etappe der Frankreich-Rundfahrt rückte Michal Kwiatkowski auf Platz vier in der Gesamtwertung vor. Der 24-jährige Pole hatte bei Dauerregen und trotz eines Sturzes keine größeren Schwierigkeiten auf den Kopfsteinpflasterpassagen und konnte das Rennen in Arenberg als Siebter beenden.
„Im Kreisverkehr vor dem ersten Kopfsteinpflasterabschnitt bin ich zusammen mit Vasil Kirijenka zu Boden gegangen. Es ist nichts Schlimmes passiert, und wir haben dann die Hauptgruppe erst nach etwa 20 Kilometern einholen können. Dabei haben wir viel Kraft verloren, weil wir gegen den Seitenwind kämpfen mussten“, berichtete der Fahrer vom Team Omega Pharma-Quick Step.
In denselben Crash war auch der Titelverteidiger Chris Froome (Sky) verwickelt, der allerdings das Rennen aufgeben musste und ins Teamauto einstieg. Während für den Briten die Tour de France vorbei war, wusste Vincenzo Nibali (Astana) zu überzeugen, der zur Verwunderung vieler Radsportexperten auf dem Kopfsteinpflaster mit Hilfe seiner Equipe bestens zurecht kam.
In der Schlussphase bildeten der Kwiatkowski und vier seiner Mannschaftskollegen – darunter auch Tony Martin - in der Verfolgergruppe einen kleinen Zug, der das Tempo hochielt. „Im achten Sektor haben wir die Führung übernommen, sind es eher ruhig angegangen. Wir haben gewartet. In der vorletzten Passage ist die Gruppe zusammengeschrumpft, ich habe mich fantastisch gefühlt. Leider hatte ich einen Platten“, sagte Kwiatkowski, den die technischen Probleme zurückwarfen.
„Wir hatten Pech. Matteo Trentin hat versucht, mich nach vorne zu pushen, es hat nicht klappen wollen. Wenn wir Glück gehabt hätten, hätten wir ein besseres Resultat erzielt. OPQS ist stark und wir wissen, was zu machen ist, wenn es Probleme gibt“, so Kwiatkowski, der morgen das Weiße Trikot des besten Jungfahrers tragen wird. Der Pole ist Zweiter in dieser Wertung hinter Peter Sagan (Cannondale), der Slowake wird aber weiterhin im Grünen Trikot unterwegs sein.
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