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09.07.2014 | (rsn) - Gerade so, als ob eine Etappe über einige der schwersten Kopfsteinpflaster-Abschnitte von Paris-Roubaix für ein Tour-de-France-Starterfeld gespickt mit Kletterflöhen nicht schon schwer genug wäre, hat es in Nordfrankreich über Nacht erneut zu regnen begonnen. Die Straßen sind nass und gerade auf den Pavé-Sektoren wird es extrem rutschig.
Zwar hat die Rennleitung zwei der neun Kopfsteinpflaster-Abschnitte gestrichen, weil sie unpassierbar waren - teilweise sogar überflutet durch tiefe Pfützen vom Feld rechts bis zum Feld links der Straße. Die verbleibenden 13 Kilometer auf Pavé, und nicht zu vergessen die Asphalt-Abschnitte dazwischen, wenn hektisch um die besten Positionen gekämpft wird, bleiben hart genug.
Einer, der sich auf diesen Tag freute, war John Degenkolb, der im April Zweiter bei Paris-Roubaix wurde und heute seinen ersten Tour-Etappensieg anstrebt. Doch auch den Frankfurter macht das Wetter etwas nervös.
„Die Gefahr, dass man stürzt, ist groß“, sagte der Giant-Shimano-Profi zu radsport-news.com im Startort Ypern zwischen Mannschaftsbesprechung und Einschreibekontrolle. „Deshalb ist man jetzt schon ziemlich angespannt - alle, denke ich, sind das. Ich glaube kaum, dass da heute einer ganz locker ins Rennen geht, denn jeder weiß, dass es krass wird.“
Angesichts der Bedingungen spekulierten einige Journalisten-Kollegen vor dem Start bereits, ob es zu einer durch die Fahrer selbst herbeigeführten Neutralisation kommen könnte - wie damals im Regen von Spa, als Fabian Cancellara die Hand hob und das Feld dazu brachte, auf seinen Teamkollegen Andy Schleck zu warten.
Degenkolb, der kurzfristig noch breitere Reifen hat aufziehen lassen, glaubt an ein solches Szenario heute aber nicht. „Nee, definitiv nicht, definitiv nicht“, sagte er. Es dürfte also im Renntempo zur monumentalen Schlamm-Schlacht in der Hölle des Nordens kommen - mit Chancen auf einen vierten deutschen Tagessieg am fünften Tag der 101. Tour de France.
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