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06.07.2014 | (rsn) – Den Auftakt in seine zweite Tour de France hätte sich Roger Kluge (IAM) sicherlich etwas anders vorgestellt. Als einer der wenigen Fahrer kam der Cottbuser im Verlauf der 1. Etappe von Leeds nach Harrogate zu Fall und erreichte mit 2:39 Minuten Rückstand auf Rang 185 das Ziel.
Dabei hatte Kluge noch Glück im Unglück. Denn letztlich ging nur Material zu Bruch. „Sehr ärgerlich war der Verlust meiner Brille. Nachdem ein Auto drüber gefahren war, musste ich die abhaken“, schrieb der 28-Jährige auf seiner Homepage.
Sonst habe er sich aber „nicht wirklich etwas getan“, so Kluge, der nach einem Radwechsel weiterfahren und zunächst zum Feld aufschließen konnte. „Von da an habe mich von da an aber nicht mehr gut gefühlt und bin meist an letzter Stelle gefahren“, erklärte der IAM-Profi, der bilanzierte: „Ich hatte mir die erste Etappe natürlich anders vorgestellt, aber das gehört nun mal dazu.“
Positiv in Erinnerung bleiben wird ihm die Atmosphäre. „Es war großartig, einfach einmalig! Yorkshire hat wirklich mein Erlebnis von damals bei Weitem getoppt. Erst die Massen in der neutralen Phase, inklusive des Empfangs von der Königlichen Familie, und dann die wieder nicht aufhörende Kette von Menschen am Straßenrand. Wahnsinn“, zeigte sich Kluge sehr beeindruckt.
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