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12.06.2014 | (rsn) – Rabobank-Liv hat den Auftakt der Emakumeen Euskal Bira (2.1) zu einer eindrucksvollen Demonstration der Stärke genutzt. Auf der 1. Etappe rund um Iurreta machten die Fahrerinnen des niederländischen Teams das Podium unter sich aus und brachten dabei schon einen ordentlichen Abstand zwischen sich und die Konkurrenz.
Nach 88 Kilometern, die durch zwei Anstiege im Finale erschwert wurden, setzte sich die Französin Pauline Ferrand-Prevot im Sprint vor ihren beiden niederländischen Teamkolleginnen Anna van der Breggen und Marianne Vos durch.
Genau eine Minute hinter dem Rabobank-Trio entschied die Britin Elizebeth Armitstead (Boels-Dolmans) den Sprint der ersten, sechs Fahrerinnen starken Verfolgergruppe vor der Niederländerin Annemiek van Vlieten – ebenfalls Rabobank-Liv – und der Italienerin Rosella Ratto (Estado de México-Faren Kuota) für sich.
Als beste Deutsche kam Claudia Häusler (Giant-Shimano) auf Rang sieben, gefolgt von der Südafrikanerin Ashleigh Moolman (Hitec Products), Rattos Landsfrau und Teamkollegin Fabiana Luperini und der US-Amerikanerin Megan Guarnier (Boels-Dolmans).
Titelverteidigerin Emma Johansson (Orica-GreenEdge) kam 2:09 Minuten hinter der Etappensiegerin als Sechzehnte ins Ziel, zeitgleich mit der Deutschen Meisterin Trixi Worrack (Specialized-lululemon), die Platz 14 belegte. Angesichts des deutlichen Rückstands dürfte die Schwedin damit kaum noch Chancen auf das Podium der viertägigen Rundfahrt durch das spanische Baskenland haben.
Dank der Zeitgutschrift für ihren zweiten Saisonsieg führt Ferrand-Prevot nun mit vier Sekunden Vorsprung auf van der Breggen und fünf auf Vos die Gesamtwertung an. Häusler ist mit 1:09 Minuten Rückstand Siebte. Die 22-jährige Ferrand-Prevot trägt auch das Trikot der punktbesten Fahrerin, van der Breggen führt die Bergwertung an. Rabobank-Liv hat in der Teamwertung 4:09 Minuten Vorsprung auf Boels-Dolmans, das zweite der insgesamt drei niederländischen Teams von Weltklasseformat.
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