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26.04.2014 | (rsn) - Freude über die sportlichen Leistungen, Ärger über administrative Probleme: Das Team Colombia durchlebt derzeit alle Höhen und Tiefen.
Beim schweren Giro del Trentino wusste Fabio Duarte mit dem vierten Gesamtrang, 1:01 Minuten hinter Rundfahrtsieger Evans zu gefallen und stellte damit nicht nur seine Giro-Form unter Beweis, sondern gehört nun auch zumindest zu den Außenseitern für die 100. Austragung von Lüttich-Bastogne-Lüttich.
"Fabio nähert sich täglich seiner Bestform mehr an. Auch wenn er eine lange Reise mit dem Auto von Italien nach Belgien hinter sich hat, so erhoffen wir uns doch für Sonntag viel von seinen Qualitäten", sagte Teamchef Claudio Corti.
Dass Duarte nicht die bequemere Anreise mit dem Flugzeug wählen konnte, liegt darin, dass man noch immer nicht im Besitz der Pässe ist, die die Fahrer vor zwei Wochen bei der britischen Botschaft in Italien abgegeben hatten, um ihr für den Giro-Start in Nordirland benötigtes Visum zu beantragen.
Aufgrund der fehlenden Pässe musste der kolumbianische Zweitdivisionär auch seinen Start für die Türkei-Rundfahrt, die am Sonntag startet, absagen. "Da wir immer noch nicht unsere Pässe zurückhaben, blieb uns keine andere Wahl als unseren Start abzusagen"; so Corti enttäuscht.
Noch immer habe das Team keine Informationen darüber, wo sich die Pässe momentan befinden, wann die Fahrer ihr Visum bekommen und wieso es überhaupt zu den Verzögerungen gekommen ist. "Wir tun unser Bestes, um unseren Giro-Start nicht zu gefährdeten. Nicht teilzuhaben, hätte etwas Absurdes", so der Italiener.
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