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22.04.2014 | (rsn) - Mit Alexander Krieger auf Rang sechs hat das Team Stuttgart bei Rund um Köln (Kat. 1.1) den bestplatzierten deutschen Fahrer aus dem Continental-Bereich gestellt. Entsprechend zufrieden zeigte sich Teamchef Julian Rammler gegenüber radsport-news.com.
„Die ersten Drei waren nicht zu erreichen. Aber Alex war im Finale leider eingebaut und hat auch noch eine Welle abbekommen. Sonst wäre vielleicht auch noch Rang vier oder fünf möglich gewesen. Mit der gezeigten Leistung und auch dem Ergebnis sind wir aber mehr als einverstanden, denn wir haben unser Ziel erreicht", so Rammler, der auf ein geglücktes Osterwochenende zurückblicken konnte.
Denn neben Rang sechs für Krieger in Köln sprang bereits zwei Tage zuvor für Tino Thömel beim Arno Wallaard Memorial (Kat. 1.2) in den Niederlanden der fünfte Rang heraus. „Wir sind auf einem guten Weg. Die Jungs werden von Rennen zu Rennen besser", befand der Stuttgart-Teamchef.
Rammler verteilte für Rund um Köln noch ein Sonderlob an Martin Reinert, der erst auf dem letzten Kilometer den Kontakt zur Spitzengruppe verlor. „Er legt erst seit diesem Jahr seinen Fokus auf die Straße. Das war eine starke Leistung", sagte er über den 22-Jährigen.
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