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18.04.2014 | (rsn) – Mit den Top Ten als Ziel tritt das österreichische Team Vorarlberg am Ostermontag bei Rund um Köln (Kat. 1.1) an. Vor allem im Falle einer Sprintentscheidung hat die Mannschaft von Thomas Kofler mit Fabian Schnaidt einen schnellen Mann in den eigenen Reihen, der in der noch jungen Saison bei der Tour of Taiwan (Kat. 2.1) bereits einen Sieg einfahren konnte.
„Fabian hat einen guten Druck auf dem Pedal“, sagte Kofler zur radsport-news.com. Der Teamchef weiß aber auch um die eingeschränkten Kletterfähigkeiten seines Sprinters, die bei der Fahrt durchs Bergische Land eine Rolle spielen könnten. „Wenn in den langen Anstiegen schnell gefahren wird, könnte er Probleme bekommen. Aber wenn Fabian die Chance wittert, mit über die Anstiege zu kommen, dann kann er auch über sich hinauswachsen“, ist sich Kofler sicher.
Der Österreicher schickt aber sehr gut aufgestelltes Team nach Köln, das von Werner Salmen betreut wird. So etwa sieht Kofler seinen Landsmann Dominik Hrinkow, den Franzosen Nicolas Baldo oder auch den niederländischen Neuzugang Reinier Honig als Kandidaten, um das Rennen in Fluchtgruppen mitzubestimmen. „Diese Jungs können es auch ins Finale schaffen. Und Honig hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er auch sprinten kann. Er kann solche Rennen wie Rund um Köln.“
Entgegenkommen müsste das Profil des rheinischen Klassikers auch Grischa Janorschke, dem neben Schnaidt und Christoph Springer dritten Deutschen im Aufgebot. „Bei Grischa muss man abwarten, wie es läuft, da er zuletzt mit einer Schleimbeutelentzündung außer Gefecht war“, erklärte Kofler, dessen Fahrer sich am Samstag beim Arno Wallaard Memorial (Kat. 1.2) in Schwung bringen.
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