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14.03.2014 | (rsn) – Schon bei der Tour Down Under und der Mallorca Challenge hatte es Björn Thurau mit Soloattacken versucht, wurde jedoch immer kurz vor dem Ziel wieder gestellt. So auch auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico, bei der der Europcar-Profi nach einem 200 Kilometer langen Fluchtversuch als letzter verbliebener Ausreißer erst sechs Kilometer vor dem Ziel eingeholt wurde.
Obwohl nun binnen kurzer Zeit zum dritten Mal große Anerkennung, aber nichts Zählbares für den 25-Jährigen heraussprang, will dieser an seiner offensiven Fahrweise weiterhin festhalten. „Ich gehe lieber kämpfend unter, als am Ende nichts versucht zu haben“, stellte Thurau gegenüber radsport-news.com klar.
„Natürlich ist es am Ende entscheidend, es auch ins Ziel zu schaffen“, ist sich Thurau bewusst, doch fügte er an: „Es ist meine Fahrweise, es zu riskieren und in eine Gruppe zu gehen.“
So war es auch am Freitag bei Tirreno-Adriatico, wo sich Thurau bereits nach zwei Kilometern mit vier weiteren Fahren auf und davon machte. „Ich weiß, dass ich auf solchen Etappen in einem finalen Sprint sicher gar keine Chance haben würde, etwas zu erreichen, warum also nicht etwas Risiko gehen?“; so Thurau, der der stärkste Fahrer der Ausreißergruppe war und dies mit seiner Attacke gut 30 Kilometer vor dem Ziel, mit der er seine Mitstreiter abschüttelte, eindrucksvoll unter Beweis stellte.
„Ich hatte mit meinem sportlichen Leiter über Funk gesprochen und er war der Meinung, dass ich vielleicht besser dran sei alleine die letzten drei Finalrunden zu absolvieren“, erklärte Thurau seinen Schachzug. Als Solist wehrte sich der Allrounder auf den folgenden 25 Kilometern bravourös gegen das immer näher kommende Feld und musste seinen Kampf letztlich sechs Kilometer vor dem Ziel aufgeben.
Ob er es mit einer späteren Attacke und einem längeren Zusammenarbeiten mit seinen Mitstreitern ins Ziel geschafft hätte? Thurau verneint dies. „Das war die richtige Entscheidung.“
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