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03.02.2014 | (rsn) – In quasi letzter Minute hat es für Samuel Sánchez noch geklappt. Der Olympiasieger von 2008 wird in der Saison 2014 für das BMC-Team fahren und ist erleichtert, dass er als einer der letzten Fahrer des aufgelösten Euskaltel-Rennstalls noch untergekommen ist. Da stört es den fast 36-jährigen Sánchez auch nicht, dass BMC ihn zunächst nur für eine Saison verpflichtet hat.
„Wichtig ist, dass ich das tun kann, was ich will, nämlich Rennen fahren, weil es mir Spaß macht, und das in einem gut organisierten Team“, meinte er im Interview mit BiciCiclismo. Die ersten Gespräche mit BMC hätten vor knapp einer Woche stattgefunden. Als schließlich General Manager Jim Ochowicz, Kapitän Cadel Evans und Sportdirektor Yvon Ledanois ihr Einverständnis erklärt hätten, sei alles ganz schnell gegangen und eine Vereinbarung für 2014 erzielt worden.
Noch ist nicht klar, wann und wo der prominente Neuzugang sein Debüt im BMC-Trikot geben wird. Im Lauf der Woche wird Sánchez nach Belgien zu medizinischen Tests reisen und dort auch mit allen Utensilien ausgestattet werden.
Sein Selbstbewusstsein hat unter der langen Ungewissheit zumindest nicht gelitten. „Ich habe gute Palmares und einen guten Status im Peloton. Es war meine Bestimmung, zu keinem anderen als zu seinem Spitzenteam zu gehen“, meinte er. Bei BMC will Sánchez mehr als nur die Rolle des Helfers für Evans – etwa beim Giro d’Italia – und die anderen Kapitäne ausfüllen. Vielmehr geht er mit großen persönlichen Ambitionen in seine 14. Saison als Profi– die erste übrigens, die er nicht im Euskaltel-Trikot bestreitet.
Als seine großen Ziele nannte Sánchez einen „dritten Klassikersieg oder zumindest das Podium bei einem der Ardennenklassiker. Die WM zu gewinnen ist schwer, aber ich habe schon einmal bei den Olympischen Spielen in Peking das Straßenrennen gewonnen“, fügte er an.
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