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06.12.2013 | (rsn) - Alexander Winokurow hat bestritten, in der Bestechungs-Affäre um seinen Lüttich-Bastogne-Lüttich-Sieg aus dem Jahr 2010 den ehemaligen Finanz-Direktor des Teams Astana, Aidar Makhmetov, verklagt zu haben. Damit widerspricht der Olympiasieger von London 2012 einem Bericht des Portals sudinfo.be.
Die Belgier hatten am Donnerstag gemeldet, Winokurow habe Makhmetov wegen des Hacking-Angriffs auf sein e-Mail-Postfach verklagt, durch den 2011 ein Mail-Verkehr zwischen Winokurow und Alexander Kolobnev an die Schweizer L’Illustre durchsickerte. Der Mail-Verkehr sollte belegen, dass Winokurow dem Russen Kolobnev 150.000 Euro gezahlt habe, weil dieser ihn in Lüttich gewinnen ließ.
Über vesti.kz teilte Winokurow nun mit, dass der sudinfo.be-Bericht falsch sei. „Es gab ein Statement über einen Mr. X im Jahr 2011, aber damit war in keinster Weise Aidar (Makhmetov, d. Red.) gemeint“, so der heutige Astana-Team-Manager. „Die e-Mail wurde gehackt, und das habe ich zum Ausdruck gebracht. Aber jetzt wurde die ganze Geschichte völlig durcheinandergebracht. Ich habe keine Ahnung, wer Nutzen davon hat, diese Geschichte zu nehmen und den Namen von einer Person einzusetzen.“
Ob Winokurow wegen des Hacking-Angriffs überhaupt in seinem Wohnort Nizza Anzeige erstattet hat, wie es sudinfo.be berichtete, wurde aus seinem Statement auf der kasachischen Seite vesti.kz allerdings nicht deutlich.
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