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26.04.2010 | (rsn) – Zufrieden war Weltmeister Cadel Evans (BMC Racing) mit seinem fünften Platz beim letzten Frühjahrsklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich. Nach 258 schweren Kilometern musste sich der Fléche Wallonne-Gewinner im Sprint einer dreiköpfigen Verfolgergruppe dem Spanier Alejando Valverde (Caisse d’Epargne) und dem Belgier Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto) geschlagen geben – was Evans aber nicht weiter kümmerte, ließ er doch einige andere der hoch gehandelten Konkurrenten hinter sich.
"Ich war froh, dass ich auf Philippe Gilbert und Alejandro Valverde ohne Andy Schleck und Alberto Contador aufschliessen konnte“, sagte der 33-Jährige nach dem Rennen und verwies auf sein ersatzgeschwächtes Team: „Es war schade, dass wir nicht mit der Topbesetzung starten konnten. Karsten Kroon fehlte uns nach seinem Sturz. Wir sind mit einigen jungen Fahrern angetreten, fast alle von ihnen sind hier zum ersten Mal dabei. Ich war wirklich beeindruckt, wie gut sie sich gemacht haben", so der australische BMC-Kapitän.
Auch der Sportliche Leiter John Lelangue, der bis auf Weiteres auf den positiv auf EPO getesteten Schweizer Thomas Frei sowie auf die ebenfalls unter Dopingverdacht stehenden Italiener Alessandro Ballan und Mauro Santambrogio wird verzichten müssen, lobte seine jungen Fahrer.
"Vom Start weg sorgten Simon Zahner, Jackson Stewart und Danilo Wyss dafür, dass eine Fluchtgruppe nicht mehr als fünf Minuten Zeit gewann", erklärte der Belgier. "Im zweiten Teil des Rennens arbeiteten Brent Bookwalter und Jeff Louder an den Anstiegen bis zum Fuß des Col du Rosier sehr gut, dann übernahmen Mathias Frank und Steve Morabito, um Cadel in eine gute Position für das Finale zu bringen."
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