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19.10.2013 | (rsn) – Die Saison 2013 möchte Christoph Springer (Vorarlberg) so schnell wie möglich abhaken. Durch großes Pech im Frühjahr – fünf Stürze in drei Wochen und zwei längere Krankheitsphasen - konnte der 27-Jährige keine nennenswerten Ergebnisse herausfahren.
Deshalb fiel Springers Bilanz auch eher bescheiden aus. „Die Saison verlief ganz und gar nicht nach meinen Vorstellungen. Ich konnte nicht an die Leistungen vom Vorjahr anknüpfen. Die Stürze und Krankheiten haben schon an der Moral gezehrt“, sagte der Allrounder zu Radsport News.
Da Springer nur schwer in Tritt kam, verrichtete er zumeist Helferdienste für seine Teamkollegen. Selbst in Aktion trat der Deutsche auf der 6. Etappe der Österreich-Rundfahrt, als er in einer drei Fahrer starken Spitzengruppe unterwegs war. Doch auch dort sprang nichts Zählbares heraus, so dass ein 18. Etappenrang bei der Tour of China II das beste Ergebnis der Saison bleiben sollte.
Ein solch verkorkstes Jahr möchte Springer aber nicht auf sich sitzen lassen. 2014 will der Siebte der Tropicale Amissa Bongo (Kat. 2.1) von 2012 wieder durchstarten. „Ich habe mir viel vorgenommen und bin voll motiviert. Wir werden sicher wieder einen guten Rennkalender haben“, so Springer, der hofft, dass sein zweites Jahr beim Team Vorarlberg ein erfolgreicheres sein wird.
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