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17.08.2013 | (rsn) – Bradley Wiggins (Sky) sieht bei der Tour de France in den kommenden fünf Jahren eine „Vorherrschaft von Chris Froome” und deshalb für sich keine Chancen, seinem Triumph von 2012 einen zweiten Gesamtsieg folgen zu lassen. Wie Wiggins nach der gestrigen 5. Etappe der Eneco Tour zu nusport.nl sagte, möchte er sogar am liebsten wieder zu seinen Wurzeln zurückkehren, die nicht auf der Straße liegen.
„Ich würde gerne meine Aufmerksamkeit wieder auf die Bahn richten“, so der 33-jährige Brite, der verletzungsbedingt auf den Start bei der 100. Tour de France verzichten musste. Teamkollege Froome sicherte sich in seiner Abwesenheit souverän den Gesamtsieg der Jubiläumsauflage.
Für diese Saison hat Wiggins noch die Zeitfahrweltmeisterschaften in Florenz zu seinem Ziel auserkoren. Nach seinem fünften Platz im gestrigen Kampf gegen die Uhr bei der Eneco Tour machte der Zeitfahr-Olympiasieger allerdings keinen Hehl aus seinem Frust.
„Ich bin ziemlich enttäuscht, auch wenn mir nach der Streckenbesichtigung klar war, dass der Kurs eher was für Spezialisten wie Taylor Phinney oder Jesse Sergent gewesen ist. Der erste Teil war technisch“, so Wiggins, der schon früh ins Rennen gegangenen war und zunächst die Bestzeit hielt. Auf dem 13,2 Kilometer langen Parcours erzielten dann aber gleich vier Fahrer bessere Zeiten als Wiggins.
„Diese Distanzen sind einfach zu kurz für mich. Zudem könnte meine frühe Startzeit ein Nachteil gewesen sein, weil am Nachmittag der Wind schwächer wurde“, schob der Sky-Kapitän noch weitere Erlärungsversuch nach.
Ein Trost bleibt Wiggins: Der WM-Parcours von Florenz ist nicht mit dem von Sittard-Geleen zu vergleichen. Mit seinen 57 Kilometern und dem komplett flachen Profil kommt er Fahrern wie Titelverteidiger Tony Martin oder auch Bradley Wiggins entgegen.
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