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25.07.2013 | (rsn) - Die letzte Etappe der Tour de Wallonie (Kat. 2.HC) stellte noch einmal das Gesamtklassement auf den Kopf. Pech dabei hatte vor allem Björn Thurau (Europcar). Der Allrounder hätte einen Tag nach seinem 25. Geburtstag nur zu gerne noch das Podium erreicht, lag er doch vor dem Start auf Platz vier der Gesamtwertung.
Doch als es auf die letzten zehn Kilometer ging, war für Thurau das Rennen praktisch gelaufen. ,,Ich bin in einer Linkskurve neun Kilometer vor dem Ziel gestürzt. So ein Pech", sagte er zu Radsport News.
Dadurch verlor Thurau im schnellen Finale mit dem Ziel an der Mauer von Thuin den Anschluss an die Favoritengruppe und kam letztlich 90 Sekunden hinter dem Tages- und Gesamtsieger Greg van Avermaet (BMC) an. Für Thurau blieb am Ende nur Rang 30.
Doch nicht nur der Europcar-Profi hatte am Schlusstag Pech. Auch der Gesamtführende Alexander Kolobnet (Katusha) fiel noch auf Rang drei zurück, da er das Finale mit einer blockierten Kette bestreiten musste und im Schlussanstieg nicht mehr schalten konnte.
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