Tour de France-Bilanz der Teams

Euskaltel: Gonzalez de Galdeano auch ohne Etappensieg zufrieden

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Mikel Nieve (Euskaltel-Euskadi) | Foto: ROTH

22.07.2013  |  (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten.

Euskaltel-Euskadi

Das Ziel Etappensieg haben die Basken bei der Jubiläums-Tour deutlich verfehlt. Auch mit dem Gewinn des Bergtrikots durch einen der beiden Kapitäne Igor Anton und Mikel Nieve wurde es nichts. Nieve konnte immerhin mit seinem dritten Etappenrang am Mont Ventoux ein kleines Ausrufezeichen setzen und sich zudem als Zwölfter in der Gesamtwertung im Rahmen der Erwartungen platzieren.

Angenehm fiel Tour-Debütant José Lobato auf, der am ersten Tag das Bergtrikot eroberte und zudem einen fünften Platz ersprinten konnte. Der Rest des Teams suchte in Fluchtgruppen sein Heil, ohne dabei jedoch sonderlich in Erscheinung zu treten.

Angesichts der mäßigen Bilanz fiel das Fazit von Teamchef Igor Gonzalez de Galdeano dann aber überraschend positiv aus. „Ich bin absolut zufrieden. Wir haben gezeigt, dass wir unseren Platz bei der Tour de France verdient haben. Das Team ist auf einem sehr hohen Niveau gefahren. Dass wir keinen Etappensieg geschafft haben, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Einstellung und Leistung meiner Fahrer gestimmt hat“, erklärte Gonzalez de Galdeano, der auf der Suche nach einem neuen Hauptsponsor für die kommende Saison ist.

 

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