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16.07.2013 | (rsn) – Um als Ausreißer erfolgreich zu sein, braucht es zwei Faktoren: Man muss das Glück haben, um in die Gruppe zu kommen und im Finale die Beine, um ein gutes Resultat zu erzielen. Heute hatte ich nur das Glück!
Natürlich habe ich mich darüber gefreut, in der großen Gruppe des Tages dabei gewesen zu sein, die sich nach hartem Kampf gebildet hatte. Aber zugleich wusste ich von Anfang an, dass ich heute nicht die besten Beine hatte, um ganz vorne reinzufahren.
Ich habe mich einfach nicht wirklich gut gefühlt, und ich denke, daran war der gestrige Ruhetag Schuld. Irgendwie komme ich dabei immer aus dem Rhythmus raus und ich weiß ehrlich gesagt nicht so wirklich, was ich dagegen tun kann.
Ich hatte gestern schon extra länger trainiert, um so die Probleme zu vermeiden, aber es hat trotzdem nicht geholfen. Gegen Rui Costa hätte ich es aber auch in besserer Verfassung schwer gehabt, er war heute eindeutig der stärkste Fahrer.
Die letzte Abfahrt war wegen des Straßenbelags wirklich schwierig, aber ich kannte die Strecke und bin deshalb gut ins Ziel gekommen.
Das morgige Zeitfahren wird sehr schwer werden, aber ich werde es nicht abschenken, sondern will mein Bestes geben. Wobei ich gestehen muss, dass ich jetzt lieber nochmal so ein flaches Zeitfahren vor mir hätte wie vergangene Woche zum Mont Saint-Michel.
Und noch liegt der schwerste Teil dieser Tour ja noch vor uns.
Bis morgenDer Slowakische Zeitfahrmeister Peter Velits (Omega Pharma-Quick-Step) führt auf Radsport News ein Tagebuch zur 100. Tour de France. Der Teamkollege von Tony Martin und Mark Cavendish fährt auf Gesamtklassement und hofft auf eine Spitzenplatzierung.
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