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06.07.2013 | (rsn) – Ob heute schon die Tour entschieden wurde? Ich denke schon, falls nichts ganz Außergewöhnliches mehr passiert. Es liegen natürlich noch viele Etappen vor uns – wir sind ja gerade mal am Ende der ersten Woche –, aber Chris Froome ist zweifellos auf einem guten Weg.
Die Sky-Vorstellung heute war schon sehr beeindruckend. Jeder hat damit gerechnet, dass sie schon am HC-Berg das Tempo anziehen – insofern war das keine Überraschung. Und natürlich fielen dann immer mehr Fahrer aus der Gruppe heraus – und leider auch ich drei Kilometer vor dem Gipfel. Das war umso bedauerlicher, als ich mich heute wirklich gut gefühlt habe und im Schlussanstieg dann auch wieder in guter Verfassung war.
So musste Michal Kwiatkowski im Finale auf meine Hilfe verzichten – aber trotzdem hat er ein gutes Ergebnis herausgefahren. Das ganze Team ist glücklich mit seiner Vorstellung heute. Er war schließlich besser als zahlreiche andere gute Fahrer!
Morgen würde ich gerne was probieren und in eine Ausreißergruppe gehen….mal schauen, wie sich die Dinge entwickeln. Und natürlich muss ich erst mal abwarten, was sich das Team so vorgestellt hat.
Auf jeden Fall wird es ein weiterer schwerer Tag im Sattel!
Bis morgen Peter
Der Slowakische Zeitfahrmeister Peter Velits (Omega Pharma-Quick-Step) führt auf Radsport News ein Tagebuch zur 100. Tour de France. Der Teamkollege von Tony Martin und Mark Cavendish fährt auf Gesamtklassement und hofft auf eine Spitzenplatzierung.
(rsn) – Das war heute ein ganz besonderes Zeitfahren – mit zwei schweren Bergen versehen und mit zwei Abfahrten, von denen zumindest die erste technisch sehr anspruchsvoll war. Mir hat die gefalle
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(rsn) – Das war heute ein sehr schönes Resultat für unser Team. Wir haben das Rennen für uns entschieden und insgesamt gleich drei Mann in die Top Ten gebracht. Von Tony haben wir erwartet, dass
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(rsn) – Heute hat’s also geklappt. Wir wollten den Sprint und die Etappe durch Mark gewinnen und wir haben’s geschafft. Die letzten Kilometer heute liefen exakt so, wie wir uns das vorgestellt h
(rsn) – Nicht mal eine Sekunde hat uns heute vom Sieg im Teamzeitfahren in Nizza getrennt. Wir sind natürlich alle sehr enttäuscht. Wir haben eine ziemlich gute Leistung gezeigt und hätten den Si
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