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22.06.2013 | (rsn) - Gerne wäre Danilo Hondo (RadioShack-Leopard) am 29. Juni bei der Tour de France gestartet. „Nach Rücksprache mit der Teamleitung, wurde aber ein anderes Programm für mich gewählt", erklärte der 39-Jährige gegenüber Radsport News. „Der Giro, die Tour und das Herbstprogramm wären dann einfach zu viel gewesen", so Hondo.
So wird die DM in Wangen im Allgäu für den Deutschen meister von 2002 den Abschluss der ersten Saisonhälfte bilden. Gemeinsam mit Teamkollege Jens Voigt wird Hondo im Straßenrennen am Sonntag ein erfahrenes Zweiergespann bilden. Die Taktik, die sich die beiden Oldies - die auf zusammen 80 Jahre kommen - zurechtgelegt haben, wollte Hondo nicht verraten. „Wir haben nur gesagt, dass der Stärkere gewinnen soll, sollten wir zu Zweit ankommen", scherzte er und fügte ernsthaft an: „Ich bin in starker Verfassung aus dem Giro gekommen und konnte auch bei der Luxemburg-Rundfahrt richtig gut mitfahren und für meine Teamkollegen arbeiten. Ich bin top motiviert."
Wie das Rennen am Sonntag verlaufen könnte, mag Hondo aber nicht prognostizieren. „Es wird ein Lotteriespiel. Es ist alles möglich. Der Kurs gibt alle Varianten her, er wird auf die Distanz her, aber auch an die Kräfte gehen", sagte der Routinier, der gemeinsam mit dem zwei Jahre älteren Voigt aber sicher die Karte Erfahrung spielen wird: „Wir haben schon alles im Radsport erlebt. Erfahrung ist in solchen Rennen immer gut."
Nach der DM wird Hondo erst einmal eine Rennpause einlegen. "Ich habe während der Tour frei, ich bin gespannt, wie sich das anfühlt"; so der Routinier. Dieser wird sein Programm für die zweite Saisonhälfte bei der Tour de Wallonie in Belgien beginnen und anschließend die Eneco-Tour sowie die großén WorldTour-Eintagesrennen fahren. "Dabei soll ich mich vor allem um die jungen Fahrer wie Giacomo Nizzolo und Bob Jungels kümmern", so Hondo
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