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14.06.2013 | (rsn) – Vor der heute anstehenden Königsetappe der Tour de Suisse hat das Gelbe Trikot noch einmal einen ruhigen Tag im Peloton verbringen können. Mathias Frank (BMC) und seine Helfer sahen auf der gestrigen 6. Etappe von Leuggern nach Meilen keine Veranlassung, mehr als unbedingt nötig zu tun. Da auch die Sprintermannschaften keine Verfolgung organisierten, fuhr die vierköpfige Spitzengruppe zeitweise bis zu 15 Minuten vor dem Feld.
Franks Führungsposition war aber nie in Gefahr, denn der in der Gesamtwertung bestplatzierte der Ausreißer, der spätere Etappensieger Gregory Rast (RadioShack Leopard) lag im Gesamtklassement mehr als 25 Minuten hinter seinem Landsmann. Frank rollte im Schongang schließlich mit dem Feld 10:43 Minuten hinter Rast ins Ziel.
„Es war gut, einen Tag mehr wie diesen gehabt zu haben, bevor die Königsetappe nach La Punt folgt. Wir sind zwar vorne gefahren, haben aber keine Jagd auf die Ausreißer gemacht“, erklärte BMC-Teamchef John Lelangue, der zudem froh war, dass keiner seiner Fahrer in die zahlreichen Stürze zu Etappenbeginn und -ende verwickelt war.
Frank selber konnte sich schonen und Kräfte sparen, bevor es heute über 206 Kilometer von Meilen nach La Punkt geht. Höchstschwierigkeit ist dabei der 2.305 Meter hohe Albulapass, von wo aus nur noch eine zehn Kilometer lange Abfahrt ins Ziel folgt. Der Mann im Gelben Trikot kann aber auf seine Streckenkenntnis und ein bisher souverän auftretendes Team bauen.
„Es wird sehr schwer mit dem Albulapass. Ich kenne ihn, ich bin ihn im Training oft gefahren. Das ist sicher ein Vorteil für mich. Ich hoffe auf gute Beine, wie ich es bis dato auch hatte. Ich bin zuversichtlich", sagte Frank.
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