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14.05.2013 | (rsn) - Der frühere französische Profi Philippe Gaumont ist im Alter von nur 40 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes verstorben, den er vor drei Wochen Zuhause in Lens erlitten hatte. Seitdem hatte er im Koma gelegen.
Die Karriere des Bronze-Gewinners der Olympischen Spiele von 1992 im 100-Kilometer-Mannschaftszeitfahren war von Doping-Skandalen überschattet. Der Gewinner von Gent-Wevelgem (1997) war 1998 zweimal positiv auf Nandrolon getestet worden. Ein Jahr später wurden in seinem Blut Amphetamine nachgewiesen. 2004 nahm die Polizei Gaumont wegen der Verwicklung in die Dopinggeschichten rund ums Cofidis-Team fest.
In seinem Buch "Prisonnier du dopage" ("Gefangener des Dopings") gab zu, regelmäßig EPO, Wachstumshormone und dem Drogencocktail „Belgische Mischung“ genommen zu haben.
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