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15.04.2013 | (rsn) - Mit drei Etappensiegen und dem Gesamterfolg bei der Tour du Loir et Cher (Kat. 2.2) in Frankreich sahnte Tino Thömel (NSP Ghost) in der vergangenen Woche ab wie kein anderer Radprofi. „Besser geht's nicht", fasste sein sportlicher Leiter Lars Wackernagel zusammen und Thömel ergänzte: „Ich glaube, ich habe hier keinen Sprint - die Zwischensprints eingerechnet - verloren."
Der Berliner, der die erste Rundfahrt seiner Karriere gewann, stellte in der Stunde seines bis dato größten Erfolges vor allem die starke Teamleistung in den Vordergrund. „Allein und ohne Hilfe hätte ich das niemals geschafft. Niemand gewinnt eine Rundfahrt über mehrere Etappen ohne eine eingespieltes Team" so Thömel.
„Du brauchst Teamkollegen, die Attacken fahren, die Ausreißer wieder einfangen, dir helfen, dich auf den letzten Metern zum Ziel hin im sogen. Zug nach vorn fahren - und die auch auf ihren eigenene Erfolg verzichten", listete der 24-Jährige sein Erfolgsrezept auf.
Thömel musste auf der nur 97,5 Kilometer langen Schlussetappe allerdings nochmals hart darum kämpfen, seine nach zwei Etappensiegen am Freitag errungene Gesamtführung ins Ziel zu retten. Denn über weite Strecken hatte eine gefährliche Ausreißergruppe das Geschehen bestimmt, die dem NSP-Sprinter das Gelbe Trikot hätte streitig machen können. „Das war ein bisschen brenzlig, da auch zwei aus den Toprängen mit dabei waren", meinte Wackernagel.
Dass ihm die Rundfahrt liegt, zeigte Thömel bereits vor drei Jahren, als er als Amateur den dritten Gesamtrang einfahren konnte. Mit seinen nunmehr fünf Saisonerfolgen liegt Thömel derzeit zudem auf Platz drei einer inoffiziellen Siegesliste - nur Peter Sagan und Mark Cavendish waren mit sieben und acht Siegen erfolgreicher.
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