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23.09.2013 | (rsn) – Nach Nikias Arndt (2011) und Michel Koch (2012) hat mit Matthias Plarre zum dritten Mal in Folge ein Akteur des LTK Teams Brandenburg die Rad-Bundesliga gewonnen. Nach sechs Rennen hatte der 21-jährige Cottbuser 691 Punkte auf seinem Konto und damit fast 100 Zähler mehr als der zweitplatzierte Christopher Hatz (Bergstraße-Jenatec).
„Der Sieg bedeutet mir sehr viel, da es auch die konstante Leistung über die Saison hinweg vom Team und von mir widerspiegelt“, sagte Plarre am Montag zu Radsport News. Der Cottbuser hatte sich den Gesamtsieg zu Saisonbeginn nicht als Ziel vorgenommen, „für uns als Team ist es aber immer wichtig, die Rad-Bundesliga zu gewinnen“, erklärte der LKT-Akteur.
Als entscheidenden Moment in der Rennserie empfand Plarre die Deutschen Zeitfahrmeisterschaften in Wangen im Allgäu, wo er mit Rang sechs die Gesamtführung übernehmen konnte. „Wenn man dann einmal das Gelbe Trikot hat, dann will man es natürlich auch nicht mehr abgeben“, so der Allrounder, der nach seiner starken Saison vergeblich auf eine Nominierung für die Straßen-WM in Florenz gehofft hatte.
Ob Plarre kurz- oder langfristig wie seine einstigen Teamkollegen Arndt (Argos-Shimano) und Koch (Cannondale) den Sprung in zu den Profis schaffen wird, ist noch offen. „Ich stehe derzeit mit LKT Brandenburg und anderen Continental-Teams in Vertragsgesprächen. Aber ich hoffe, dass ich vielleicht doch noch die Möglichkeit bekomme, bei einem ProContinental-Team oder gar World-Tour-Team unterzukommen“, so Plarre, der sich für seine Profikarriere ein Zeitfenster gesetzt hat.
Im Jahr 2014 wird sich der Rad-Bundesliga-Sieger voll auf den Radsport konzentrieren. „Wenn es dann nicht mit einem Profi-Vertrag klappt, dann werde ich eine Ausbildung oder ein Studium beginnen“, hat Plarre bereits Alternativen im Hinterkopf.
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