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29.03.2013 | (rsn) - Der Italiener Alessandro Malaguti (Androni-Giocattoli) hat die Route Adelié de Vitré (Kat. 1.1) gewonnen. Der 25-Jährige setzte sich am Freitag im Westen Frankreichs im Sprint vor dem Weißrussen Yauheni Hutarovich (Ag2r) und dem Franzosen Justin Jules (La Pomme) durch. Vierter wurde mit Fabian Baquet (Auber) ein weiterer Franzose, Rang fünf belegte Malagutis Landsmann und Teamkollege Omar Bertazzo. Der Schweizer Marcel Aregger (IAM) kam auf Rang 15.
"Ich freue mich sehr über diesen Sieg und widme ihn meiner Mutter, die leider vor einem Monat verstorben ist", so Malaguti nach dem Rennen.
Über weite Strecken wurde das Rennen von einer fünfköpfigen Spitzengruppe dominiert, zu der auch Sven Forberger (NSP Ghost) gehörte. Schon nach knapp zehn Kilometern hatten sich der 28-Jährige mit seinen Begleitern aus dem Staub gemacht und sich einen Vorsprung von über fünf Minuten herausgefahren.
Gut 70 Kilometer vor dem Ziel war das Quintett aber wieder gestellt, danach kam es zu wechselnden Konstellationen. Aussichtsreich lag eine Spitzengruppe um die Franzosen Pierre Rolland (Europcar), Anthony Geslin (FDJ) sowie dem späteren Sieger Malaguti . Das Trio wurde erst 13 Kilometer vor dem Ziel wieder eingefangen und es kam zum Sprint einer neuen, 16 Fahrer starken Spitzengruppe.
Da hatte Malaguti noch genügend Reserven, um sich seinen ersten Saisonsieg zu sichern.
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