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29.03.2013 | (rsn) – Danilo Hondo (RadioShack-Leopard) tritt am Sonntag bei der 97. Flandern-Rundfahrt in einer neuen Rolle an. Nach drei Jahren beim italienischen Lampre-Team, in denen der 39-Jährige bei den Pflasterklassikern auf eigene Rechnung fahren konnte und etwa 2009 Neunter der Ronde wurde, wird er in diesem Jahr als Helfer von Fabian Cancellara in Brügge an den Start gehen.
„Ich bin zu RadioShack gewechselt, um Cancellara bei solchen Rennen unterstützen zu können“, erklärte Hondo im Gespräch mit Radsport News.
Auch wenn er großes Vertrauen in Cancellara hat, weiß auch Hondo, dass es schwer werden wird, Peter Sagan (Cannondale) abzuhängen. Trotzdem zeigte er sich zuversichtlich „Wie es geht, hat Fabian beim E3 Prijs gezeigt. Man muss Sagan einfach in Situationen bringen, in denen er mitspringt und ständig das Tempo forcieren", sagte der Routinier. „Im Sprint einer großen Gruppe ist er derzeit nicht zu schlagen. Wir wissen aber auch, dass sich Sagan auf Cancellara konzentrieren und ihn nicht aus den Augen lassen wird“, so Hondo, der auf Koalitionen mit anderen Mannschaften hofft. „Jedes Team hat das gleiche Ziel, nämlich Sagan abzuhängen.“
Einen Überraschungssieger erwartet der RadioShack-Neuzugang am Sonntag nicht. „Das ist wie bei der Tour de France, da gibt es auch nur eine Handvoll Favoriten, die das Rennen dann unter sich ausmachen.“ Neben Sagan hat Hondo auch noch den erfahrenen Norweger Thor Hushovd (BMC) auf der Rechnung.
Hondo selbst hat sich in den letzten Tagen in seiner Schweizer Heimat von der Strapazen der bisherigen Frühjahrsrennen erholt, die eher die Bezeichnung Winterklassiker verdient hätten. „Zum Glück bin ich nicht krank geworden, aber ich muss sagen, dass ich bei diesen extrem kalten Bedingungen nicht zu sportlichen Höchstleistungen im Stande bin. Ich habe dafür einfach zu wenig Körperfett und dementsprechend wenig Reserven“, erklärte Hondo, dem die prognostizierten Bedingungen mit zeitweise Sonnenschein und etwa acht Grad sicher entgegenkommen werden.
Nach der Flandern-Rundfahrt wird sich Hondo keine große Pause gönnen. Vor Paris-Roubaix wird er noch die Sarthe-Rundfahrt bestreiten und dort Sprinter Giacomo Nizzolo unterstützen. Nach der Klassiker-Saison beginnt dann die Vorbereitung auf den Giro d`Italia. Ein Start bei der Italien-Rundfahrt ist aber auch noch nicht gleich bedeutend mit einem Tour-Verzicht: „Die Mannschaft steht noch nicht fest, es ist offen, ob ich starte.“
Unklar ist auch, ob der Allrounder am Ende der Saison seine Karriere beenden wird. „Im Moment habe ich noch großen Spaß am Radsport, auch im Training. Außerdem fühle ich mich noch konkurrenzfähig. Zugleich treibe ich aber auch meine eigenen Projekte voran“, so Hondo, der nach seinem Karriereende gerne ein Rad-Team gründen möchte. Eine endgültige Entscheidung soll im Spätsommer oder Herbst fallen.
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