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29.03.2013 | (rsn) – Da sein MTN-Qhubeka-Team keine Wildcard für die 97. Flandern-Rundfahrt erhalten hat, wird Mailand-San Remo-Gewinner Gerald Ciolek am Ostersonntag nicht am Start des zweiten großen Klassikers der Saison stehen. Stattdessen tritt Ciolek am Samstag bei der 40. Auflage der Limburg Classic (Hel van het Mergelland / Kat.1.1) an und zählt bei dem niederländischen Eintagesrennen zu den Siegkandidaten, auch wenn sein Teamchef Jens Zemke die Chancen eher zurückhaltend beurteilt.
„Das Team hat bei den Drei Tagen von De Panne hart für Gerald gearbeitet, wir wurden aber leider nicht für unsere Bemühungen belohnt. Trotzdem können wir – vom Resultat abgesehen - zufrieden mit unserem Auftritt sein“, sagte der Wiesbadener. „Wir müssen jetzt mal schauen, wie sich unsere Fahrer von den schweren Etappen in Belgien erholt haben. Aber ich bin mir sicher, dass wir bei Hel van het Mergelland ein Wörtchen mitreden werden, was den Ausgang des Rennens betrifft.“
Auf dem selektiven Kurs durch die niederländische Provinz Limburg, der auch über Passagen des Amstel Gold Race führen wird, kann MTN-Qhubeka allerdings nur mit sechs Fahrern antreten, denn der Eritreer Jani Tewelde wird aufgrund von Knieproblemen passen, die ihn in De Panne zum Ausstieg zwangen. Dagegen wird Ciolek auf die Dienste seiner Landsleute Martin Reimer und Andreas Stauff bauen können.
Das MTN-Qhubeka-Aufgebot: Andreas Stauff, Bradley Potgieter, Gerald Ciolek, Martin Reimer, Martin Wesemann, Youcef Reguigui
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