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18.03.2013 | (rsn) – Auch die heute beginnende 93. Auflage der Katalonien-Rundfahrt (18 – 24. März / WT) kommt ohne Zeitfahren aus und wird wieder viele Kletterprüfungen für die Fahrer bereit halten. Am Start der hochklassig besetzten Rundfahrt durch den spanischen Nordosten stehen alle 19 WorldTour-Mannschaften sowie die drei Zweitdivisionäre Caja Rural, Cofidis und Sojasun.
Die Strecke: Auch wenn der Auftakt bereits einen Berg der 1. Kategorie bereit hält, könnten sowohl die 1. Etappe rund um Calella wie auch das zweite Teilstück von Girona nach Banyoles zu einer Angelegenheit für die Sprinter werden. Auf der 3. Etappe geht es in die Pyrenäen. Bei der in 2.200 Metern Höhe gelegenen Bergankunft der Ehrenkategorie in Vallter 2000 wird das Gesamtklassement deutliche Konturen annehmen.
Fast noch schwerer wird die 4. Etappe, die fünf kategorisierte Anstiege - darunter zwei der Ehrenkategorie - bereit hält und ebenfalls mit einer Bergankunft endet, und zwar in Port Ainé in 1.947 Metern Höhe. Der Schlussanstieg weist bei einer Länge von 19 Kilometern durchschnittliche Steigungsgrade von 6,5 Prozent auf. Zuvor muss bereits der 25 Kilometer lange und knapp fünf Prozent steile Port del Cantó bezwungen werden, ebenfalls ein Berg der Ehrenkategorie.
Am fünten Tag mit Ziel in Lleida dürften wieder die Sprinter zum Zuge kommen, tags darauf haben die Ausreißer bei der Jagd über einen Berg der 1. und einen der 2. Kategorie gute Chancen, den Sieg in Valls unter sich auszumachen. Die Etappe wird zu Ehren des bei einem tragischen Unfall im Mai 2011 ums Leben gekommen Xavier Tondo ausgetragen und endet in dessen Heimatstadt vor dem Xavier Tondo-Sportzentrum.
Die 7. Etappe führt von El Vendrell nach Barcelona, wo auf einem acht Mal zu absolvierenden Zielkurs der berühmte Montjuic überfahren wird. Hier dürfte es den Sprinterteams schwer fallen, das Feld zusammenzuhalten, und auch in der Gesamtwertung könnte es bei geringen Abständen noch zu Änderungen kommen.
Die Favoriten: In Abwesenheit von Titelverteidiger Michael Albasini (Orica-GreenEdge) gibt es gleich eine ganze Reihe von aussichtsreichen Kandidaten für das Weiße Trikot des Gesamtsiegers.
Toursieger Bradley Wiggins (Sky) kehrt nach einer längeren Trainingsphase wieder ins Renngeschehen zurück und bekommt es unter anderem mit den Gewinnern vergangener Jahre zu tun: mit dem Italiener Michele Scarponi (Lampre-Merida/2011) sowie den Spaniern Alejandro Valvedre (Movistar / 2009) und Joaquim Rodríguez (Katusha / 2010). Am Start stehen auch Girosieger Ryder Hesjedal (Garmin-Sharp) und der Belgier Jurgen Van Den Broeck (Lotto Belisol), Gesamtdritter des Vorjahres.
Zum erweiterten Favoritenkreis zählen auch der Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar), der Ire Daniel Martin (Garmin-Sharp), der Niederländer Robert Gesink (Blanco), der Däne Jakob Fuglsang (Astana), die Spanier Igor Anton, Mikel Nieve (Euskaltel-Euskadi) und Haimar Zubeldia (RadioShack-Leopard), dessen US-amerikanischer Teamkollege Chris Horner, der Russe Denis Mentschow (Katusha), die Franzosen Sandy Casar und Thibaut Pinot (beide FDJ) sowie der Ire Nicolas Roche (Saxo-Tinkoff).
Zur nicht sonderlich stark besetzte Sprinterfraktion zählen der Brite Andrew Fenn (Omega Pharma-Quick-Step), der Magdeburger Robert Wagner (Blanco), der Italiener Francesco Gavazzi (Astana) sowie die Australier Michael Matthews und Allan Davis (beide Orica-GreenEdge).
Die Etappen:
1. Etappe, 18. März: Calella – Calella, 159,6 km
2. Etappe, 19. März: Girona – Banyole, 160,7 km
3. Etappe, 20. März: Vidreres - Vallter 2000-Setcases, 180,1 km
4. Etappe, 21. März: Llanars-Vall de Camprodon - Port Ainé-Rialp, 217,7 km
5. Etappe, 22. März: Rialp – Lleid, 156,5 km
6. Etappe, 23. März: Almacelles – Valls, 178,7 km
7. Etappe, 24. März: El Vendrell - Barcelona (Montjuïc), 122,2 km
Die Teams: Die Teams: Astana, Ag2R, Cannondale, Lampre-Merida, Euskaltel, Movistar, BMC, Garmin-Sharp, Blanco, Vacansoleil-DCM, FDJ, RadioShack-Leopard, Omega Pharma-Quick-Step, Lotto-Belisol, Saxo-Tinkoff, Katusha, Orica-GreenEdge, Sky, Argos-Shimano, Caja Rural, Cofidis, Sojasun
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