--> -->
14.03.2013 | (rsn) – Bob Jungels (RadioShack-Leopard) hat am Mittwoch am Lago Maggiore seinen ersten Sieg als Profi eingefahren. Der erst 20 Jahre alte Luxemburger gewann in Italien den 16. GP Nobili Rubinetterie (Kat. 1.1) über 187,5 Kilometer von Suno nach Stresa nach einem beeindruckenden Soloritt mit 53 Sekunden Vorsprung auf die Verfolger und bescherte seinem Team den zweiten Saisonerfolg.
Der Italiener Daniele Bennati (Saxo-Tinkoff) sicherte sich im Sprint des Feldes den zweiten Platz vor seinen Landsleuten Simone Ponzi (Astana) – Gewinner der Ausgabe von 2011 - und Marco Zamparella (Utensilnord). Fünfter wurde der Spanier Francisco Ventoso (Movistar) vor zwei weiteren Italienern, Fabio Felline (Androni-Giocattoli) und Simone Campagnaro (Nippo-De Rosa).
Platz acht ging an den Franzosen Matthieu Ladagnous (FDJ). Die Italiener Giovanni Visconti (Movistar) und Marco Canola (Bardiani Valvole - CSF Inox) komplettierten die Top Ten.
„Ich habe gehofft, irgendwann im Jahr einen Sieg einfahren zu können, aber so was hatte ich nie erwartet. Ich bin überwältigt“, strahlte Jungels nach dem Rennen. „Wir sind ohne echten Kapitän ins Rennen gegangen. Kim (Anderson, Sportdirektor, d. Red.) hat uns gesagt, dass wir was probieren sollten.“
Das nahm Jungels als Aufforderung und löste sich bei trockenem, aber kaltem Wetter schon nach rund elf Kilometern mit dem Österreicher Marco Haller (Katusha), dem Spanier Eloy Teruel (Movistar) und dem Kolumbianer Edwin Avila (Colombia) aus dem Feld. In der Folge harmonierte das Quartett gut und erarbeitete sich einen Vorsprung von mehr als neun Minuten.
15 Kilometer vor dem Ziel ließ Jungels am Fuß des letzten Anstiegs des Tages seine Begleiter stehen und behauptete einen komfortablen Vorsprung bis ins Ziel. „Die Attacke zu Beginn des letzten Berges war meine einzige Chance und ich bin dann in Zeitfahrmanier gegen starken Gegenwind dem Ziel entgegen gefahren“, schilderte Jungels das Finale. „Ich konnte nicht glauben, wie lang 15 Kilometer sein können.“
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.