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11.03.2013 | (rsn) – Mit seinem zehnten Platz auf der superschweren 6. Etappe von Tirreno-Adriatico war Simon Geschke (Argos-Shimano) hochzufrieden.
„Das lief perfekt heute. Meine Teamkollegen waren mir wirklich eine Riesenunterstützung“, sagte der Berliner nach dem Rennen zu Radsport News. „Ich musste nie im Wind fahren und war an jedem Berg vorn. Das war heute extrem wichtig. Meine Form stimmte und deshalb war der zehnten Platz möglich. Ich bin sehr zufrieden mit der heutigen Leistung und hoffe, dass meine Formkurve weiter ansteigt.“
Allerdings zweifelte Geschke wie auch Paul Martens in seinem Tagebucheintrag auf Radsport News über die Sinnhaftigkeit einer Etappe, die insgesamt 20 Anstiege mit Steigungsraden von bis zu 27 Prozent aufwies.
„27 Prozent sind für die Zuschauer natürlich spektakulär, aber auf den nassen Straßen hatte man da oft gar keine Haftung mehr mit dem Hinterrad“, schilderte der 26-Jährige die Szenen in den steilsten Passagen. „Viele Fahrer weiter hinten sind sogar gelaufen, das hat man im TV aber nicht gesehen. Ich fand es in Verbindung mit dem Regen schon zuviel des Guten.“
Im Gegensatz zu Martens konnte Geschke dem Spektakel über 209 Kilometer rund um Porto Sant'Elpidio auch etwas Gutes abgewinnen: „Andererseits war das so außergewöhnlich heute, dass ich das so schnell nicht vergessen werde. Und ich war schon froh, dass es nicht durchgeregnet hat, weil ich mit Regen und Kälte nicht so klar komme.“
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