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08.03.2013 | (rsn) – In der Regenschlacht von Indicatore war für John Degenkolb (Argos-Shimano) nicht viel zu holen. Der 24 Jahre alte Erfurter, zusammen mit André Greipel (Lotto Belisol) und Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) die deutsche Hoffnung für die Sprintankünfte bei Tirreno-Adriatico, musste sich am Ende mit Platz 14 zufrieden geben – auch weil die Zusammenarbeit mit den Teamkollegen nicht klappte.
„Im Finale haben wir uns heute überhaupt nicht gefunden und sind nicht nach vorne gekommen. Wenn ich unter den ersten Zehn gewesen wäre, hätte ich den Sprint mitgefahren. So aber war es aussichtslos“, schrieb Degenkolb in einem Beitrag auf seiner Website.
Trotzdem wird er die 2. Etappe, mit 232 Kilometern die längste der Fernfahrt, in Erinnerung behalten. „Ich bin noch nie ein Rennen gefahren, bei dem es so stark geregnet hat wie heute. Es war wirklich unglaublich“, kommentierte er den rund 80 Kilometer vor dem Ziel einsetzenden Dauerregen. „Auf den Zielrunden kam es runter wie aus Kübeln. Ich wusste gar nicht, ob ich meine Brille nun absetzen soll oder nicht. Zum Teil bin ich da echt im Blindflug unterwegs gewesen“, erklärte der Argos-Kapitän, der nun auf die kommenden Tage hofft.
„Die Beine sind gut und ich schaue jetzt nach vorne. Ich freue mich auf morgen. Das wird ein richtiges Klassikerfinale. Links, rechts, hoch, runter, schmale Straße. Da kann was gehen“, so Degenkolb zuversichtlich.
Die 3. Etappe von Tirreno –Adriatico können Sie ab 14 Uhr im LIVE Ticker verfolgen.
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