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07.03.2013 | (rsn) – Einen Sieg für das Selbstvertrauen haben Tony Martin und Omega Pharma-Quick-Step zum Auftakt des 48. Tirreno-Adriatico eingefahren. Im 17 Kilometer langen Teamzeitfahren konnten der Weltmeister im Einzelzeitfahren und seine Teamkollegen auf perfektes Material vertrauen, das im Dauerregen auf glitschigem Belag den Härtetest bestand.
„Durch den vielen Regen in den letzten Tagen gab es große Wasserflächen und glitschig ist es ja ohnehin. Zum Glück haben wir super Reifen“, berichtete Martin in einem Beitrag auf seiner Website. „Im Mannschaftszeitfahren geht man die Kurven manchmal doch etwas übermotiviert an. Ein paar Mal dachte ich mir, mit anderem Material hättest Du jetzt hier die Straße vermessen.“
Es ging aber alles gut, und auch wenn Omega Pharma-Quick-Step hinter der Zugmaschine Martin nur vier der sieben Helfer ins Ziel brachte, bekamen alle ein Extralob vom Kapitän: „Das Team hat heute sehr gut gearbeitet. Auch die drei Jungs, die fliegen gegangen sind und denen das Zeitfahren nicht so liegt, haben gut gearbeitet und alles gegeben“, so der 27-Jährige, der im Finale „gut zweieinhalb Kilometer von vorne“ nahm und fast im Alleingang für den elf Sekunden-Vorsprung auf das überraschend starke Movistar-Team verantwortlich zeigte.
Bei der folgenden Pressekonferenz wusste Mark Cavendish, der das Blaue Trikot des Gesamtführenden trägt, dann auch, bei wem er sich zu bedanken hatte. „Da kann ich nur zwei Worte, einen Namen nennen: Tony Martin“, antwortete der Brite - halb scherzhaft, halb im Ernst – auf die Frage, was oder wer für den Sieg den Ausschlag gegeben hatte.
Martin will bei Tirreno-Adriatico aber nicht nur in seiner Paradedisziplin glänzen, sondern hat weiter gehende Ambitionen. „Für mich hat die Gesamtwertung weiterhin Priorität“, so der Gewinner der Algarve-Rundfahrt selbstbewusst. Aber nicht nur das mit Tour-, Giro- und Vueltasiegern besetzte Feld wird es Martin schwer machen, sondern auch der Streckenverlauf.
„Wir haben gestern das Tour-Buch bekommen, in dem ich ein paar Anstiege mit bis zu 28 Prozent gefunden habe. Da sind die Bergflöhe schon im Vorteil“, gab er zu. „Wir werden von Tag zu Tag schauen, wo ich in der Gesamtwertung stehe und dann entscheiden, wie es weiter geht.“, kündigte Martin an.
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