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05.02.2013 | (rsn) - Es ist wieder soweit. Ein Monat ist rum und es gibt viele spannende Sachen zu berichten! Nach einem gemütlichen Weihnachtsfest und einer Silvesterfeier mit der Familie ging es nach Italien. Dort musste ich erst einmal eine Woche Arbeit investieren, um meine neue Wohnung gemütlich herzurichten, bevor ich anschließend direkt in die USA flog.
Ich war vorher noch nie in Amerika gewesen, was alles noch um einiges aufregender machte. Am 12. Januar war es dann endlich so weit: Teampräsentation in Los Angeles. Mit weißer Hammerlimousine zu den Paramount-Studios in Hollywood vorgefahren werden, im Smoking über den Teppich an den vielen Fotografen vorbei zu gehen, und anschließend eine großartige Show zu erleben, bei der das Team vorgestellt wurde - es war wirklich atemberaubend. Man hätte es nicht besser machen können. Diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen.
Die nächsten beiden Tage mussten wir Interviews geben und Pressetermine wahrnehmen. Zum Glück ist mein Englisch ganz gut, und so bereitete mir all das keine großen Probleme, sondern im Gegenteil viel Spaß.
Nach Los Angeles war es dann an der Zeit, nach Argentinien aufzubrechen. Die Tour de San Luis stand an, mein erstes Rennen als WorldTour-Fahrer. Während andere in Deutschland im Schnee froren, hatten wir mit der Hitze von 36 Grad und mehr zu kämpfen. Aber eins war sicher: Wie anstrengend die anfänglichen Trainingstage auch waren, wenn Peter Sagan dabei ist, wird es nie langweilig. Er schafft es auf eine lockere Art und Weise, Stimmung in die Truppe zu bringen, was das Training deutlich angenehmer machte.
Am Ende des Monats begann dann die Rundfahrt. Sehr hart und anstrengend: Diese paar Wörter beschreiben das Rennen am besten. Aber trotz alledem konnte ich meine Aufgaben gut meistern und die Woche in Argentinien wird sicherlich einen guten Trainingseffekt für mich haben. Kurz gesagt: Ich war mit meiner Leistung zufrieden und darauf lässt sich in der nächsten Zeit sicherlich aufbauen.
Bis zum nächsten Monat
Euer Michel
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