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05.12.2012 | (rsn) – Mit drei Saisonsiegen auf drei Kontinenten und insgesamt 16 Top Ten-Ergebnissen betrieb Fabian Schnaidt (Specialized Concept Store) in der abgelaufenen Saison erfolgreiche Eigenwerbung. Dem 22-jährigen Sprinter lagen sogar Angebote aus der WorldTour vor, nachdem sich sein Team zum Saisonende auflösen musste. Letztlich entschied sich der Deutsche U23-Meister von 2011 aus sportlichen Gründen aber für den Zweitdivisionär Champion System.
„Bei Champion System kann ich auf eigene Rechnung fahren, das war mir sehr wichtig. Es war letztlich das sportlich attraktivste Angebot“, begründete Schnaidt gegenüber Radsport News seinen Schritt, beim in Hongkong lizenzierten Rennstall, für den auch der Chemnitzer Matthias Friedemann fährt, einen Zweijahresvertrag zu unterschreiben.
Seine eigenen Ambitionen konnte Schnaidt auch in der abgelaufenen Saison als Kapitän beim Continental-Rennstall von Hartmut Täumler voll und ganz umsetzen. Er war mit seinen EtappeneErfolgen bei der Tropicale Amissa Bongo (Kat. 2.1) in Afrika, der Tour of Quinghai Lake (Kat. 2.HC) in China und bei der Oberösterreich-Rundfahrt (Kat. 2.2) allein für drei der insgesamt fünf Saisonsiege bei Specialized Concept Store verantwortlich.
Auch beim Berliner ProRace (Kat. 1.1) zeigte Schnaidt mit Platz acht eine ansprechende Leistung. „Ich bin mit dem Jahr sehr zufrieden. Ich habe mich deutlich weiterentwickelt und an Rennhärte dazugewonnen", bilanzierte er. Einzig im Frühjahr lief es nicht wie gewünscht. „Da hatte ich Pech mit Stürzen“, erklärte Schnaidt.
In der kommenden Saison will sich Schnaidt, der sein Studium an der TU Kaiserslautern beendet hat, noch stärker auf den Radsport konzentrieren. In erster Linie will der Champion System-Neuzugang bei größeren Rennen Erfahrungen sammeln. „Ich habe bei dem ein oder anderen Rennen aber auch die Chance auf den Sieg“, so Schnaidt zuversichtlich.
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