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14.11.2012 | (rsn) – Rick Zabel (Rabobank Continental) ist auf gutem Wege, in die Fußstapfen seines berühmten Vaters Erik Zabel zu treten. Bereits in seinem ersten U23-Jahr wusste der 18-Jährige zu gefallen - etwa mit Platz zwei beim niederländischen Eintagesrennen Ronde van Limburg (Kat. 1.2).
Zabels größter Erfolg war jedoch der Sieg im Straßenrennen der U23-Meisterschaften in Buch am Erlbach, den er im Sprint einer dreiköpfigen Spitzengruppe herausfuhr.
„Dass ich als Außenseiter ins Rennen gegangen bin, war für mich von Vorteil. Eine Deutsche Meisterschaft zu gewinnen, ist aber auch nie einfach. Ich hätte im Vorfeld jedenfalls nicht mit dem Sieg gerechnet“, so Zabel Junior im Video-Interview auf Radsport News.
Mit seiner gesamten Entwicklung ist der Rabobank-Neuzugang äußerst zufrieden. „Bei Rabobank habe ich noch mal einen Schritt nach vorne gemacht. Wir fahren bei Profi-Rennen mit, wo ich viel gelernt habe. Die Entwicklung zeigt nach oben und ich hoffe, dass ich irgendwann Profi werden kann“, sagte Zabel.
Seinen Schritt in die Niederlande hat die deutsche Nachwuchshoffnung nicht bereut. „Rabobank ist eines der besten Teams im U23-Bereich. Jeder, der dort fahren darf, kann sich glücklich schätzen. Wir haben im Winter gleich vier Trainingslager, darunter auch ein recht langes“, erklärte Zabel.
Auch wenn der Hauptsponsor sein Engagement nach der Armstrong-Affäre zum Ende der Saison beendet hat, wird Zabel bei der niederländischen Talentschmiede bleiben und seinen bis Ende 2013 laufenden Vertrag erfüllen können.
Wie es danach weitergeht, kann Zabel natürlich noch nicht sagen. „Soweit habe ich noch nicht in die Zukunft geblickt. Ich lebe im Hier und Jetzt und schaue nur auf die kommenden Aufgaben und nehme alles Schritt für Schritt“, sagte der Deutsche U23-Meister.
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