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05.11.2012 | (rsn) – Das österreichische Arbö Wels Gourmetfein-Team kann auf seine bisher beste Saison zurückblicken. Erheblichen Anteil daran hatte Werner Riebenbauer. Der mittlerweile 38-Jährige gewann 2012 eine Etappe der Slowakei-Rundfahrt (Kat. 2.2) und sicherte sich bei der Istrien Spring Trophy (Kat. 2.2) die Sprintwertung.
„Ich bin mit der Saison sehr zufrieden. Es macht mich stolz, eine tragende und entscheidende Rolle im Team gehabt zu haben“, bilanzierte Riebenbauer gegenüber Radsport News.Der Routinier war aber nicht für Ergebnisse verantwortlich. Auch sollte er die junge Garde im Team dirigieren und sie zu ersten Erfolgen führen. „Das ist mir im Rahmen meiner Möglichkeiten gut gelungen. Viele unserer jungen Fahrer hatten im letzten Jahr ihren ersten Sieg in der Elite-Klasse zu verbuchen“, so der Österreicher.
Einziger sportlicher Wermutstropfen war der Verzicht auf den Saison-Höhepunkt, die Österreich-Rundfahrt im Juli. „Ich hatte mich im Vorfeld mit Knieproblemen herumgeplagt, was einen Start sinnlos gemacht hätte“, erklärte der Gourmetfein-Kapitän.
Wie es aussieht, wird auch kein weiterer Start bei seiner Heimat-Rundfahrt hinzukommen, denn sehr wahrscheinlich war 2012 Riebenbauers letzte Saison als Profi - allerdings erzwungenermaßen. „Es waren fünf schöne Jahre beim Radclub Wels. Ich hatte eine verantwortungsvolle Aufgabe, war an den größten Siegen des Teams maßgeblich beteiligt und konnte persönlich sehr schöne Erfolge erringen“, blickte er zurück.
Gerade deshalb ärgerte sich Riebenbauer, dass man im Team keinen Wert auf eine weitere Zusammenarbeit zu legen scheint. „Ich habe feststellen müssen, dass nicht alle Verantwortlichen sich so loyal und professionell verhalten, wie es Rennfahrer machen. Ich
habe auch das Gefühl bekommen, dass meine Rolle als 'Fahrerausbilder', 'Wegbereiter' und Kapitän für den Radclub Wels nicht mehr weiter von Nöten ist", sagte Riebenbauer und kündigte an. „Ich ziehe auch auf Grund dieser Entwicklung meine Konsequenzen und werde das Team zum Jahresende verlassen."
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