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09.10.2012 | (rsn) – Nach einem ruhigen Morgen und dem Frühstuck um 10.30 Uhr – sofern man da noch Frühstück sagen kann - trafen wir uns um 12.15 Uhr vor dem Hotel. Mit Polizei-Eskorte sollte es zum Start gehen, dem Tian’anmen Square.
Unter Polizei-Eskorte in Peking muss man sich angesichts von 20 Millionen Einwohnern und über 6 Millionen Autos, die sich auf bis zu 12-spurigen Straßen fortbewegen, Folgendes vorstellen: Den Hauptring hat man für alle Rennteilnehmer komplett abgeriegelt. Wir bekamen unglaubliche Bilder zu sehen, denn das hatte kilometerweise Stau für die Bürger von Peking zur Folge.
Angekommen auf dem Tian’anmen Square – der natürlich auch komplett abgesperrt war -, begann dann für uns wieder das alltägliche Programm: Startvorbereitung für die 1. Etappe, die uns von einer Touristenattraktion zur nächsten brachte und schließlich zum Ziel, dem Olympiastadion, Bird’s Nest genannt.
Vor dieser Rundfahrt hörte man, dass es kaum Zuschauer haben würde, doch heute war das nicht der Fall. Viele Menschen säumten den Straßenrand und jubelten uns zu, was für uns natürlich schön war.
Im Fahrerfeld merkte man doch sichtlich, dass die Saison bald ein Ende hat. Viele von uns sind müde (Mathias und ich starteten ja schon im Januar in Australien bei der Tour Down Under). Doch zügig unterwegs waren wir heute trotzdem – und zwar mit einem 44km/h Schnitt.
Eingerollt haben wir uns nun, vier Tage bleiben uns noch, um etwas zu zeigen und uns die Ferien zu verdienen.
Bis morgen
Martin
Die beiden Schweizer BMC-Profis Mathias Frank und Martin Kohler führen auf Radsport News ein Tagebuch von der Tour of Beijing, dem letzten WorldTour-Rennen der Saison.
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