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01.10.2012 | (rsn) – Auch wenn Alberto Contador (Saxo Bank-Tinkoff Bank) die Tour de France 2013 zu seinem Saisonhöhepunkt auserkoren hat, so will der Vuelta-Sieger auch einen Start beim Giro d’Italia nicht ausschließen. „Das ist ein Giro, der mir liegen könnte, aber ich kenne mein Rennprogramm noch nicht“, sagte Contador am Sonntag bei der Strecken-Präsentation in Mailand. „Ich werde die Präsentationen der anderen großen Rundfahrten abwarten und dann entscheiden, welche Rennen ich fahre“, kündigte der 29-Jährige an.
Die 97. Auflage der Italien-Rundfahrt bezeichnete Contador als „gut und ausgewogen. Es gibt ein Zeitfahren, das die Spezialisten bevorzugt, aber es gibt auch eine Menge großer Bergetappen. Interessant ist, dass es schon früh auf diesen Etappen einige schwere Berge gibt, so dass man vielleicht schon weit vor dem Ziel attackieren könnte.“ Genau so – nämlich mit einer frühen Attacke auf der 17. Etappe - hatte Contador bei der diesjährigen Vuelta den Grundstein zum Gesamtsieg gelegt.
Der Giro-Sieger von 2008 misst aber nicht nur dem langen Einzelzeitfahren der Italien-Rundfahrt 2013 entscheidende Bedeutung bei. „Das Teamzeitfahren und das Bergzeitfahren werden auch für große Abstände sorgen“, prognostizierte er. „Hinzu kommt, dass die letzte Woche mit einigen wirklich harten Bergankünfte sehr anspruchsvoll sein wird.“
Auf Eis gelegt hat Contador bis auf Weiteres alle Pläne, innerhalb einer Saison alle drei großen Rundfahrten zu gewinnen. „Ich denke, das wäre sehr schwierig, es mit jeweils nur vier Wochen Pause zwischen Giro, Tour und Vuelta auszubalancieren", sagte er. „In der Vergangenheit habe ich darüber nachgedacht, aber derzeit nicht.“
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