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04.08.2012 | London (dapd) - "Rule Britannia" hieß es auch am dritten Tag der Bahn-Wettbewerbe vor den Augen von IOC-Präsident Jacques Rogge und Straßen-Weltmeister Mark Cavendish. Der britische Frauen-Express Dana King, Laura Trott und Joanna Rowsell verbesserten am Samstag gleich zweimal den eigenen Weltrekord und holte in 3:14,051 Minuten in der 3.000 Meter-Verfolgung souverän die vierte Goldmedaille der Gastgeber auf der Bahn, nachdem zuvor schon die Teamsprinter, der Bahnvierer und Victoria Pendleton im Keirin triumphiert hatten.
In London waren es bereits die Weltrekorde Nummer neun und zehn. Und der Medaillenregen dürfte für die Briten auch in den nächsten Tagen anhalten. Jason Kenny marschierte in der Königsdisziplin Sprint souverän durch die ersten Runden und untermauerte seine Rolle als Topfavorit. Und im Omnium, dem Mehrkampf aus sechs Disziplinen, liegt Ed Clancy als Vierter ebenfalls hervorragend im Rennen.
Aber auch der Cottbuser Roger Kluge darf mit 19 Punkten noch von einer Medaille träumen. Insbesondere in seiner Spezialdisziplin Punktefahren hatte der 26-Jährige mit seinem Sieg ein Ausrufezeichen gesetzt. Auf der fliegenden Runde wurde er Elfter, im Ausscheidungsrennen landete er auf Platz sieben. Es führt der Franzose Bryan Coquard (10) vor dem Italiener Elia Viviani (13) und Glenn O'Shea aus Australien (14).
Im Sprint hatte sich Förstemann mit der viertbesten Zeit in der Qualifikation noch eine hervorragende Ausgangsposition erarbeitet. Doch die Ernüchterung folgte im Achtelfinale, als er gegen Njisane Nicholas Phillip aus Trinidad und Tobago verlor. So musste Förstemann in den Hoffnungslauf, den er aber souverän gewann.
Die Hoffnungen von judith Arndt und Co. auf eine Medaille hatten sich angesichts der starken Konkurrenz bereits frühzeitig zerschlagen. Trotzdem steigerte das Trio zweimal den deutschen Rekord, der zuvor bei 3:21,70 Minuten gestanden hatte. Gegen die Britinnen, die von den 6.000 Zuschauern lautstark zu ihren Weltrekorden getragen wurden, war kein Kraut gewachsen.
Chancenlos blieb auch das US-Trio (3:19,727), welches das Finale klar verlor. Bronze ging an den kanadischen Dreier (3:17,915), der gegen Australien (3:18,096) die Oberhand behielt.
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