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02.08.2012 | (rsn) - Bradley Wiggins ist seiner Favoritenrolle im olympischen Einzelzeitfahren auf der Straße über 44 Kilometer gerecht geworden. Nach seinem Tour de France-Coup gelang dem Briten in seiner Heimat der zweite große Erfolg binnen weniger Tage.
Auch wenn der 32-Jährige in diesem Jahr alle wichtigen Rennen gewonnen hat an denen er teilgenommen hatte, so war er trotzdem um Fassung bemüht. "Ich kann es kaum in Worte fassen. Diese würden meinen Gefühlen nicht gerecht werden. Es ist einfach unglaublich, die Goldmedaille in seiner Heimat zu gewinnen", so Wiggins nach dem Rennen.
Für den Briten war es nicht die erste olympische Goldmedaille. Bei den Bahnwettbewerben in Peking 2008 war der Sky-Profi gleich zwei Mal erfolgreich. "Wenn du im Velodrome gewinnst, da sind da vielleicht 3000 oder 4000 Menschen, was auch toll ist. Auf den Straßen von London ist der Lärm aber überwältigend. Das kann durch nichts getoppt werden. Die letzten sechs Wochen waren einfach gigantisch. Ich habe all meine Ziele erreicht, keine Fragen offen gelassen. Das kann ich in meiner Karriere nicht mehr überbieten", so der Zeitfahrspezialist, der seiner Freude vergangene Nacht freien Lauf lief und entsprechend feierte.
Bereits zuvor war Wiggins auch auf der Straße im Kampf gegen die Uhr nicht zu stoppen. Dies musste auch der nach seinen vielen Verletzungen stark fahrende Tony Martin eingestehen. "Wiggins war unschlagbar und das respektiere ich. Er ist in diesem Jahr einfach nicht zu besiegen, ähnlich wie es im Vorjahr bei mir der Fall war", zeigte sich der Deutsche als fairer Sportsmann.
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