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23.07.2012 | (rsn) – Christopher Froome (Sky) war bei der 99. Tour de France der beste Bergfahrer. Doch der 27 Jahre alte Brite musste der Stallorder folgen und bei seinem Kapitän Bradley Wiggins bleiben, der dafür in den Zeitfahren deutlich stärker war als sein Edelhelfer.
Im kommenden Jahr bei der 100. Jubiläums-Tour könnte die Rollenverteilung genau umgedreht sein - vor allem wenn, wie zu erwarten ist, die Tour-Planer wieder mehr Bergetappen ins Rennen nehmen werden und dafür weniger Zeitfahrkilometer. Dann könnte Froomes Stunde schlagen – und zwar im Team Sky, wie er am Sonntag betonte.
„Ich muss nicht das Team wechseln, um eines Tages die Tour de France zu gewinnen“, sagte der 27-Jährige auf den Champs Elyseés. „Ich habe viel bei dieser Tour gelernt, ich konnte vorne mitfahren, ohne den Druck des Kapitäns zu haben“, so Froome weiter.
Mit Platz zwei im Endklassement hatte der letztjährige Vuelta-Zweite nicht gerechnet. „Ich bin von mir selbst überrascht. Ich wusste vor dem Rennen, dass ich in sehr guter Form war, aber man weiß vorher nie genau, wo die Konkurrenz steht. Und ich hatte nicht gedacht, dass ich so weit oben in unserem Sport stehe. Ich bin überglücklich über diese Platzierung“, sagte Froome.
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