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04.07.2012 | (rsn) - Eigentlich ist ein fünfter Platz nicht das, was einen Peter Sagan (Liquigas-Cannondale) zufriedenstellt. Nach der Etappenankunft im nordfranzösischen Rouen in der Normandie sah das aber ganz anders aus.
Denn nach dem Sturz von Mark Cavendish (Sky) - seinem ärgsten Widersacher im Kampf um das Grüne Trikot - hat sich der Slowake ein nettes Polster vor der Konkurrenz geschaffen. Platz sieben im Zwischensprint, Platz fünf in Rouen – alles in Ordnung aus der Sicht des Allrounders. Mit 142 Punkten ist Sagan im Kampf um Grün der Konkurrenz bereits enteilt.
Ihm folgen Matthew Goss (Orica-GreenEdge) mit 92 Zählern und André Greipel (Lotto Belisol) mit 87 Punkten. Cavendish sammelte sogar erst 86 Punkte und wird sich strecken müssen, um in Paris ganz oben zu stehen. Aber: Grün ist bekanntlich die Farbe der Hoffnung.
„Ich bin froh, bereits zwei Etappen gewonnen zu haben. Jetzt habe ich einen kleinen Vorsprung“, stapelte Sagan noch tief. Bescheidenheit war in den vergangenen Tagen nicht der Charakterzug des 22-jährigen Slowaken gewesen. Heute aber ruderte er zurück und meinte beinahe demütig: „Ich hatte Glück, nicht gestürzt zu sein. Ich glaube, dass ich der letzte Fahrer war, der noch am Crash vorbeikam. Aus Sicht von Cavendish ist das ärgerlich und enttäuschend. Ich hoffe, dass es ihm gut geht.“
Ein Peter Sagan will sich eben immer mit und an den Besten messen. Morgen hat er dazu in Saint-Quentin bereits die nächste Möglichkeit.
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