--> -->
01.07.2012 | (rsn) - Philippe Gilbert (BMC) kann mit dem Auftakt der 99. Tour de Franc zufrieden sein. Beim Heimspiel-Wochenende konnte der in der Nähe von Lüttich geborene Belgier auch am Sonntag ein Spitzenergebnis einfahren. Gilbert belegte auf der 1. Etappe über 198 Kilometer von Lüttich nach Seraing den vierten Platz und verbesserte sich im Gesamtklassement auf Rang sieben.
Das Spitzentrio Peter Sagan, Fabian Cancellara und Edvald Boasson Hagen musste der Klassikerspezialist im 2,4 Kilometer langen Schlussanstieg zwar ziehen lassen, dafür gewann er den Sprint des Feldes – was angesichts der Vorgeschichte keine geringe Leistung war.
„23 Kilometer vor dem Ziel streifte jemand mein Hinterrad und ich wäre fast gestürzt. Dadurch habe ich viele Plätze verloren“, schilderte Gilbert die unglückliche Szene, die ihn möglicherweise den Sieg kostete. „Dann habe ich hart gekämpft, um wieder heranzukommen und habe auch auf der letzten Abfahrt einiges an Risiko in Kauf genommen. Dennoch ist es schade, denn ich habe zwar den Sprint des Feldes gewonnen, aber leider nicht die Etappe."
Sein Teamkollege Tejay Van Garderen verteidigte das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers und schilderte nach dem Rennen die BMC-Taktik im Finale, als sich das Team mit fast allen Fahrern vor das Feld spannte. „Unser Ziel war es, vorne zu bleiben und zusammen zu bleiben und uns aus allen Schwierigkeiten herauszuhalten. Manchmal ist es im Wind draußen einfacher und sicherer, als im Feld zu fahren“, erklärte der 23 Jahre alte US-Amerikaner.
Davon profitierte auch Titelverteidiger Cadel Evans, der einen ruhigen Tag im Peloton verbrachte und zeitgleich mit Etappensieger Cancellara ins Ziel kam. Der Australier rückte auf Platz sieben des Gesamtklassements vor und ist damit doch nur drittbester Fahrer seines Teams. Van Garderen rangiert nach wie vor auf Platz vier, dann folgt Gilbert und danach erst der Kapitän. Doch das ist nicht mehr als eine Momentaufnahme, wie auch Evans weiß. „Das Team arbeitet sehr gut, alles funktioniert bestens und ich bin froh, die erste Etappe hinter mich gebracht zu haben. Nun kann es zur Rennroutine überzugehen“, sagte er.
London (dpa) - Bradley Wiggins ist im Londoner Buckingham-Palast von der Queen zum Ritter geschlagen worden. Zum Jahresbeginn war die jetzt vollzogene Zeremonie angekündigt worden. Deshal
(rsn) – Das Verhältnis zwischen Chris Froome und Bradley Wiggins gilt gelinde gesagt als nicht ganz spannungsfrei. Das belegt auch eine Episode aus dem neuesten Buch des britischen Journalisten Dav
(rsn) – Bradley Wiggins (Sky) hat den prestigeträchtigsten Auszeichnung im britischen Sport gewonnen. Der Gewinner der diesjährigen Tour de France ist zur BBC Sports Personality of the Year gewäh
(rsn) – Überraschende Offenbarung im Team Sky! Angeblich wollte Bradley Wiggins nachdem er ausgerechnet von seinem Teamkollegen Christoper Froome auf der 11. Etappe im Anstieg nach La Toussuire att
(rsn) – Die Geschichte des britischen Tour-de-France-Siegers Bradley Wiggins (Sky) könnte schon bald in einem Hollywood-Film festgehalten werden. Laut „Daily Express“ gibt es Pläne, das Leben
(rsn) – Fränk Schleck (RadioShack-Nissan) bleibt der einzige Fahrer, der bei der Tour de France 2012 positiv getestet worden ist. Wie der Radsport-Weltverband UCI am Nachmittag mitteilte, seien all
(rsn) – Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt! „Ich bin schon enttäuscht, hatte mit mehr gerechnet. Im Finale lief das Rennen ganz anders als gedacht“, klagte Patrick Moster, der
(rsn) – Im Olympischen Straßenrennen der Frauen zählen die deutschen Starterinnen zu den großen Medaillen-Kandidatinnen. 24 Stunden vor dem Start hat der Bund Deutscher Radfahrer sein endgültige
(rsn) - Drei Tage nach seinem schweren Sturz auf der Abschlussetappe der Tour de France saß Danilo Hondo (Lampre-ISD) schon wieder im Rennsattel. Bei der Tour de Neuss belegte der 38-Jährige den vie
(rsn) – Bei seiner ersten Tour de France wusste Patrick Gretsch (Argos-Shimano) nicht nur in seiner Spezialdisziplin, dem Zeitfahren, zu überzeugen. Der 25 Jahre alte Erfurter mit Wohnsitz im Schwe
(rsn) – Bei seiner siebten Tour-Teilnahme hat Christian Knees (Sky) den vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere erreicht. Der 31 Jahre alte Rheinbacher trug seinen Teil dazu bei, dass sein Kapitän
(rsn) - Wie jedes Jahr starten die Stars der Tour de France direkt im Anschluss bei kleinen Rennen und Kriterien und zeigen sich ihren Fans hautnah. Für die Fahrer lohnt es sich ebenfalls, da sie m
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Die Tour of Chongming Island (2.WWT) bildet den Abschluss der Women’s WorldTour 2025. Drei Tage lang findet das Rennen auf der zweitgrößten chinesischen Insel vor den Toren Shanghais st
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Tour of Guangxi bildet vom 14. bis 19. Oktober das Saisonfinale der UCI WorldTour 2025. Auf den sechs Etappen der chinesischen Rundfahrt werden 1019,9 Kilometer zwischen Fangchenggang un
(rsn) – Tadej Pogacar hat am Sonntag eine seltene Niederlage einstecken müssen – und das ausgerechnet bei seiner eigenen Veranstaltung. Bei der "Pogi Challenge" in Slowenien musste sich
(ran) - Bereits seit 2007 steht die Tour of Chongming Island im Rennkalender der Frauen und zählt seit 2016 zur Women´s World Tour. Die Rundfahrt führt über drei Etappen und kam zumeist den Sprin
(rsn) – Der Giro d’Italia 2026 wird in Bulgarien beginnen. Dies bestätigte der Präsident der Organisation RCS Urbano Cairo beim Festival dello Sport in Trentino. Das bedeutet, dass die Italien-
(rsn) - Die erstmals 2017 ausgetragene Tour of Guangxi ist seitdem das letzte WorldTour-Rennen der Saison. Die sechstägige Rundfahrt wird in der autonomen Region Guangxi im Süden Chinas ausgetragen
(rsn) - Nicht zum ersten Mal in dieser Saison bringt ein Fahrer eines Teams außerhalb der WorldTour die Profis der Topliga des Radsports beim Kampf um einen Meistertitel ins Schwitzen. Nachdem in Ita
(rsn) – Bis eine Minute vor der endgültigen Entscheidung von Paris-Tours (1.UWT) hatte die Grande Nation noch fest daran glauben können, dass nach dem Vorjahressieg von Christoph Laporte (Visma â
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat die 119. Auflage von Paris–Tours (1.Pro) im Sprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe gewonnen und damit seinen dritten Sieg beim französischen Herbstklassiker
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat mit Paris-Tours (1.Pro) den letzten großen Herbstklassiker auf europäischer Bühne im Zielsprint einer Sechsergruppe für sich entschieden. Das traditionsreiche