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11.05.2012 | (rsn) - Die Sturzzserie reißt nicht ab: Taylor Phinney (BMC) lag auch auf der 5.Etappe des Giro d'Italia wieder auf dem Asphalt, zum dritten Mal bereits im Verlauf des noch jungen Rennens.
Diesmal erwischte es den 21-Jährigen 31 Kilometer vor dem Ziel in Fano. Im Teamzeitfahren am Dienstag konnte Phinney einen Sturz nur mit Mühe verhindern, als er von der Straße abkam und einen Austritt in den Grünstreifen hinlegte.
Am Donnerstag hatte der ehemalige Träger des Eosa Trikots Glück im Unglück und verletzte sich nicht ernsthaft. Allerdings überquerte er die Ziellinie mehr als zwölf Minuten hinter dem Etappensieger Mark Cavendish (Sky). "Ich bin durch die gesamte Klassikersaison ohne Stürze gekommen, nichts ist passiert. Kein Sturz. Dann komme ich hierher, und es scheint, als ob es jeden Tag krachen würde", konnte Phinney sein Sturzpech nicht fassen. "Das meiste lag außer meiner Kontrolle. Das Einzige, was ich unter Kontrolle habe, ist meine Einstellung, und ich muss akzeptieren, dass das zum Sport gehört. So ist das Leben", fügte er an.
Phinney, der bis gestern noch das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers trug (allerdings in Vertretung von Ramunas Navardauskas), fiel vom fünften auf den 174. Platz in der Gesamtwertung zurück. Seinem Beinahe-Abflug im Teamzeitfahren gingen Stürze am Sonntag und am Montag voraus. Auf der 3. Etappe zog er sich eine tiefe Wunde am rechten Knöchel zu, die genäht werden musste. "Ich habe viel Zeit verloren, aber ich bin nicht hier, um die Gesamtwertung zu gewinnen. Ich bin einfach glücklich, dass ich weiterfahren kann und freue mich auf die nächsten Tage", sagte der ehemalige amerikanische Zeitfahrmeister.
Aufmunterung gab es von Phinneys Mutter, die eine SMS mit einer Nachricht aus dem italienischem Fernsehen erhielt. "Tutte la ragazze sono inamorate Taylor (Alle Mädchen sind verliebt in Taylor)", hieß es darin. Möglicherweise wird das den Youngster zusätzlich motivieren.
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