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17.04.2012 | (rsn) - Mindestens fünf WorldTour-Teams werden am 1. Mai bei der 51. Auflage des hessischen Klassikers Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt (1.HC) am Start stehen. Mit dem luxemburgischen RadioShack-Nissan-Team steht Organisator Bernd Moos-Achenbach noch in Verhandlungen, wie er am Dienstag auf einer Pressekonferenz mitteilte. Sollte der Rennstall mit den deutschen Profis Jens Voigt, Andreas Klöden, Linus Gerdemann und Robert Wagner zusagen, würde sich die Zahl der teilnehmenden Mannschaften auf 22 erhöhen.
Bei den jetzt schon gemeldeten fünf Erstdivisionären handelt es sich um das belgische Omega Pharma-QuickStep-Team, die russische Katusha-Equipe von Hans-Michael Holczer, Liquigas-Cannondale aus Italien, das niederländische Vacansoleil-DCM-Team sowie um Garmin-Barracuda mit Freiburger Fabian Wegmann, der das Rennen in den Jahren 2009 und 2010 gewinnen konnte.
Ebenfalls dabei sind wird Vorjahressieger John Degenkolb mit seinem Argos-Shimano-Team. „Ich habe große Ambitionen und bin sehr zuversichtlich, dass meine Mannschaft und ich die Titelverteidigung auf die Beine stellen können", sagte der 23 Jahre alte Erfurter, der bei der 200 Kilometer langen Schleife durch den Taunus für den vierten deutschen Sieg in Folge sorgen möchte.
Aber nicht nur Degenkolb und Wegmann lassen auf einen weiteren Sieg der Gastgeber hoffen. Auch André Greipel (Lotto-Belisol), der die deutsche Nationalmannschaft anführt, hat gute Chancen, vor der Alten Oper in Frankfurt zu triumphieren. Unterstützt wird er unter anderem von Danilo Hondo (Lampre-ISD), Marcus Burghardt (BMC) und Christian Knees (Sky).
Zu den neun eingeladenen Professional-Continental-Mannschaften zählt neben Argos-Shimano auch das deutsche Team NetApp, dass in dieser Saison schon drei Siege einfahren konnte, unter anderem durch Jan Barta bei Rund um Köln.
Nicht dabei sein wird dagegen Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep), der nach seinem schlimmen Trainingssturz noch mehrere Wochen ausfallen wird. „Wir wünschen Tony Martin gute Besserung und eine schnelle Genesung“, kommentierte Moos-Achenbach den Ausfall des Zeitfahrweltmeisters, dessen Familie im Taunus lebt. „Wir bedauern es natürlich sehr, dass Tony Martin bei seinem Heimrennen nicht dabei sein wird. Wichtiger als der sportliche Erfolg ist aber die Gesundheit eines Menschen."
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