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09.03.2012 | (rsn) – Das britische Sky-Team hat beim Tirreno-Adriatico den zweiten Sieg in Folge gefeiert. Nachdem am Donnerstag noch Weltmeister Mark Cavendish erfolgreich gewesen war, setzte sich sein Teamkollege Edvald Boasson Hagen auf der 3. Etappe über 178 Kilometer von Indicatore nach Terni im Massensprint vor dem auf den letzten Metern stark aufkommenden André Greipel (Lotto Belisol) durch.
Dritter wurde der Slowake Peter Sagan (Liquigas-Cannondale) vor dem US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Barracuda) und dem Italiener Manuel Belletti (Ag2R). Für den Norwegischen Zeitfahrmeister war es der zweite Saisonsieg.
"Es war ein langer Sprint. Ich wusste aber, dass ich durchziehen musste. Ich weiß, dass ich die langen Sprints beherrsche und in der Vergangenheit schon damit erfolgreich war"; so Boasson Hagen, der für den erschöpften Cavendish bei Sky in die Rolle des Sprintkapitäns schlüpfte. „Wir haben heute unsere Chance genutzt, aber am Ende nur Zweiter. Glückwunsch an Eddy“, twitterte Greipel nach der Etappe.
In der Gesamtwertung blieb der Australier Matt Goss (GreenEdge) vorne. Der Vizeweltmeister belegte Rang sechs der Tageswertung.
Nicht mehr zur Etappe angetreten war der Australier Michael Matthews (Rabobank). Der U23-Weltmeister von 2010 war am Donnerstag schwer gestürzt und hatte sich unter anderem eine große Wunde am Arm zugezogen, die mit elf Stichen genäht werden musste.
Über knapp 150 Kilometer bestimmte Filippo Savini (Colnago CSF Inox) das Geschehen. Der 26 Jahre alte Italiener hatte sich kurz nach dem Start aus dem Feld gelöst und konnte sich einen Vorsprung von über elf Minuten herausfahren. Ohne weitere Begleiter war es für Savini aber ein hoffnungsloses Unterfangen, dass 28 Kilometer vor dem Ziel vom heranjagenden Peloton beendet wurde. Danach gelang es keinem Fahrer mehr, dem aufmerksamen Feld davonzufahren.
Im Finale zeigten sich Danilo Hondo (Lampre-ISD), aber auch die Liquigas-Equipe an der Spitze. Der Sieg ging letztlich aber an Boasson Hagen, der sich in einem chaotischen Sprint mit einem Antritt gut 250 Meter vor dem Ziel den entscheidenden Vorsprung herausfahren konnte. Der heranstürmende Greipel konnte die Lücke nicht mehr schließen und musste sich bei einer knappen Radlänge Rückstand mit Rang zwei begnügen.
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