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06.01.2012 | (rsn) - Fokussiert, aber mit der nötigen Lockerheit: So präsentierte sich am Freitag in der Rockhal im luxemburgischen Esch-sur-Alzette das neuformierte Team RadioShack-Nissan-Trek.
Teamchef Johan Bruyneel sowie die Kapitäne Fränk und Andy Schleck, Fabian Cancellara, Andreas Klöden und Chris Horner stellten sich den Fragen der zahlreichen Journalisten.
Auf die Frage, was das Besondere an Bruyneel sei, antwortete Klöden, der den Belgier schon aus der gemeinsamen Zeit bei Astana und RadioShack gut kennt, dass Bryuneel vor allem über eine große Erfahrung verfüge und insgesamt elf große Rundfahrten gewonnen habe. Der fuhr einem seiner wichtigsten Fahrer allerdings mit einem trockenen "Es sind 13" dazwischen.
Davon abgesehen waren sich die Protagonisten dieses Abends allerdings einig: Bei der Tour wird für Andy Schleck gefahren, alle anderen nehmen Helferrollen ein. "Unser Ziel ist es, die Tour de France zu gewinnen. Es gibt klare Abmachungen. Sich an diese nicht zu halten, ist nicht akzeptabel", sagte Bruyneel. Der 47-Jährige stellte jedoch klar, dass der Tour-Sieg das überragende, aber nicht das einzige große Ziel sei. "Wir sind mit dem Team bei allen Rennen konkurrenzfähig, angefangen von den Frühjahrsklassikern über die großen Rundfahrten bis hin zu den Eintagesrennen am Ende des Jahres.
Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf der Tour liegen. Bruyneel macht sich große Hoffnungen auf den Sieg, auch wenn der zeitfahrlastige Kurs Andy Schleck nicht wirklich in die Karten spielt. "Wir haben das stärkste Team. Um die Tour zu gewinnen, braucht man das. Wir haben noch Fränk Schleck oder Andreas Klöden. Cadel Evans oder Alberto Contador sind als Einzelathleten sehr stark, aber sie haben ein schwaches Team. So werden wir taktisch ganz klar im Vorteil sein", fand Bruyneel klare Worte.
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