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12.12.2011 | (rsn) - Eddy Merckx traut Tony Martin bei der kommenden Tour de France eine Podiumsplatzierung zu. „Martin ist sehr jung, er ist ein sehr starker Fahrer und bei der Tour de France gibt es diesmal viele Zeitfahrkilometer. Vielleicht kann er sich ja in den Bergen verbessern und auch wenn er die Tour nicht gewinnen kann, so könnte er es auf’s Podium schaffen“, sagte der fünffache Tour-Gewinner zu cyclingnews.com.
Merckx sieht Martins Omega Pharma-Quick Step-Team für die Rundfahrten dank dem Zeitfahrweltmeister und Routinier Levi Leipheimer deutlich besser aufgestellt als in den vergangenen Jahren, als der Fokus fast ausschließlich auf den Klassikern lag.
Die Rundfahrer-Fraktion verstärken zudem Fahrer wie Peter Velits oder Frantisek Rabon, die gemeinsam mit Martin und dem Deutschen Zeitfahrmeister Bert Grabsch zum Rennstall von Patrick Lefevere wechselten „Mit Leipheimer und Martin hat das Team gute Optionen, aber es wird nicht leicht werden gegen Kaliber wie Contador, die Schlecks oder Cadel Evans“, ergänzte die belgische Radsport-Legende.
Dagegen bezweifelt Merckx, dass sein Landsmann Tom Boonen vor allem in den Massensprints nochmals zu alter Stärke zurückfinden wird. „Ich glaube, er ist nicht mehr der Fahrer, der er einmal war. Für ihn ist es auch eine Frage der Motivation“, sagte Merckx. „ich hoffe, dass er nochmal Rennen wie Paris-Roubaix und die Flandern-Rundfahrt gewinnen kann. Alles hängt davon ab, wie er in die Saison startet“, ergänzte Merckx, um dann einzuschränken: „Obwohl er dieses Jahr Gent-Wevelgem gewonnen hat und dann in Flandern oder Roubaix nicht so gut war.“
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