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01.09.2011 | (rsn) – Das zwölfte Teilstück der Vuelta könnte wieder etwas für die Sprinter sein – zumindest für die hügelfesten. Denn kurz vor dem Ziel in Pontevedra geht es 1,3 Kilometer vor dem Ziel noch einmal einen Stich nach oben, der den ein oder anderen Sprinter eliminieren könnte.
Marcel Kittel (Skil-Shimano) hofft, dass das Finale nicht all zu schnell gefahren wird, um mit der ersten Gruppe auf die Zielgeraden zu gelangen. „Es wird nicht einfach, aber ich denke, ich habe Chancen auf einen zweiten Etappenerfolg“; so Kittel. Dieser zweite Sieg wäre wohl auch der letzte bei der Vuelta, denn Kittel ist bei seiner ersten Rundfahrt äußerst erschöpft und wird wohl nach der heutigen Etappe aussteigen.
Größere Chancen auf den Tagessieg werden Peter Sagan (Liquigas), Daniele Bennati (Leopard-Trek), John Degenkolb (HTC Highroad) und Heinrich Haussler (Garmin-Cervelo) eingeräumt. So sagte etwa Eros Capecchi (Liquigas): „Bennati ist heute Favorit gemeinsam mit meinem Teamkollegen Sagan. Für Kittel könnte es zu schwer sein, aber auf Haussler muss man achten.“
Auch Sagan selbst gibt sich gute Chancen. „Ich hoffe, dass das eine Ankunft für mich ist. Im Grupetto habe ich mich besser bewegt als etwa Marcel Kittel.“ Und auch Bennati ist zuversichtlich. „Auf der Papierform ist das eine Etappe für mich. Ich hoffe auf gute Beine, fühle mich aber gut.“
Auch für Haussler ist die Ankunft maßgeschneidert. Aber: „Wenn ich mich so fühle wie am Dienstag, dann bin ich froh, wenn ich das Ziel erreiche“, schraubte der Deutsch-Australier vor dem Start seine Ambitionen herunter. Chancen auf einen weiteren deutschen Sieg hat John Degenkolb. Die Ankunft soll der beim Criterium du Dauphiné ähneln, das der Erfurter gewann. „Das freut mich zu hören. Es gibt für die Sprinter nur noch wenige Chancen. Heute ist meine große Gelegenheit. Das Team fährt zu 100 Prozent für mich“, so der HTC-Sprinter.
Einen weiteren Namen, den man auf der Rechnung haben muss, ist Alessandro Petacchi (Lampre). „Ich bin gut durch die Berge gekommen. Der Hügel vor dem Ziel sollte nicht so schwer sein. Ich fahre auf Sieg“, kündigte der Italiener an.
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