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28.08.2011 | (rsn) – Für den Deutsch-Australier Heinrich Haussler (Garmin-Cervelo) ist die Vuelta wie für viele andere im Feld vor allem eines – eine Vorbereitung auf die WM. Unter diesem Gesichtspunkt ging Haussler am Samstag auch in die Ausreißergruppe des Tages. Der Etappensieg bei der bis zu 21 Prozent steilen Schlussrampe stand nicht auf Hausslers Wunschzettel. Er wollte sich vor allem testen. „Das war ein guter Trainingstag für mich“, sagte Haussler nach dem Rennen.
Bis zwölf Kilometer vor dem Ziel konnte er mit der Spitzengruppe mithalten, dann waren seine Kräfte aber aufgebraucht. „Das war ein harter Tag und vor allem eine harte Schlusssteigung“, bilanzierte er.
Den Schlussanstieg nahm Haussler nicht mehr mit den Besten in Angriff. Er hatte seine Belastung schon auf den 160 Kilometern zuvor gehabt. „Ich will vor der WM aber auch nicht all zu sehr in den roten Bereich gehen“, erklärte der Garmin-Kapitän.
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