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27.08.2011 | (rsn) – Marcel Kittel (Skil-Shimano) hat in seiner Neo-Profi-Saison einen Aufstieg hingelegt, die seines Gleichen sucht. Zu Saisonbeginn plante man bei Skil-Shimano mit dem jungen Erfurter noch als Sprintanzieher. „Marcel hat aber schon im Winter gezeigt, dass er sehr gut sprinten kann. Wir haben daraufhin einige Änderungen in seinem Trainingsprogramm vorgenommen, das hatte gute Auswirkungen“, sagte sein Sportlicher Leiter Merijn Zeeman vor Rundfahrtbeginn zu Radsport News.
Gute Auswirkungen dürfte untertrieben sein. 12 Saisonsiege hatte Kittel bis zum Start der Vuelta eingefahren. In Spanien trauten die Verantwortlichen bei Skil-Shimano einen Etappensieg zu, was ihm auf der 7. Etappe auch gelang. „Ein Etappensieg bei einer großen Landesrundfahrt. Das ist ein Traum der in Erfüllung geht”, kommentierte Kittel seinen größten Karriereerfolg.
Auch die Teamkollegen halten große Stücke auf ihren Sprintkapitän und stellten sich bedingungslos in dessen Dienst, denn auch sie wissen. „Wenn er beschleunigen kann, dann ist er unwiderstehlich“, wie sein Anfahrer Tom Veelers es ausdrückte. Doch nicht nur teamintern hatte man Kittel bei den Vuelta-Sprints auf der REchnung. „Ich wollte an Kittels Hinterrad, weil ich ihn als gefährlichsten Widersacher eingeschätzt habe“, sagte etwa der Slowake Peter Sagen, der hinter dem Deutschen auf Platz zwei fuhr, gegen den Skil-Sprinter aber letztlich keine Chance hatte. „Kittel hat diesen Sieg verdient“, gestand der Liquigas-Profi ein. Und auch John Degenkolb (HTC Highroad), der durch den Sturz hinter Kittel aufgehalten wurde, sagte neidlos: „Marcel ist einen superstarken Sprint gefahren.“ Da gibt es nichts hinzuzufügen
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